sind nicht möglich. Die Auswahl erfolgt zufällig, genau wie die Platzierung einiger Objekte entlang des Weges. Warum sollte man sowas spielen? And it’s never less than fascinating.” Was denkst du? Was denkst du?1 von 1 Lesern fanden diese Meinung hilfreich. für mit Es gibt nicht einmal Rätsel. Aufgrund des experimentellen Gameplays, das kaum vorhandene Interaktionsmöglichkeiten aufweist, gilt das Spiel als Begründer solcher, oft pejorativ als Walking Simulatoren bezeichneten Spiele. Dear Esther - Die raue Schönheit der namenlosen Insel ist trotz der betagten Engine beinahe greifbar. Für Links auf dieser Seite erhält spieletipps ggf. Was denkst du?2 von 2 Lesern fanden diese Meinung hilfreich. Zum Einstieg sollen Spiele, die die Schüler*innen gerade spielen, gesammelt werden. Es ist jedoch möglich, durch Ertrinken oder Fallen von der Klippe zu sterben. Dadurch hat der Spieler für jeden Spieldurchlauf einen anderen Interpretationsraum für die Hintergrundgeschichte (z. Wo ist die Wertung? Einerseits ist die Grafik wunderschön, wenn auch ohne ein großartiges Effektgewitter, über Steuerung und Sound kann nur gesagt werden, dass sie dem Spiel angepasst sind. Dabei verzichtet das Spiel auf klassische Interaktion: Man spaziert ohne Akrobatik, Action oder Rätsel umher. Im Spiel selbst gibt es kaum Interaktionsmöglichkeiten. Alle weiteren Interaktionsmöglichkeiten, die sonst in der First-Person-Perspektive üblich sind (Rennen, Springen, Schwimmen etc.) z.B. 3 von 3 Lesern fanden diese Meinung hilfreich. Informiert mich bei Neuigkeiten zu Dear Esther eine Provision vom Händler, Daraufhin wird "Dear Esther" eingeführt. Dieses Spiel ist äußerst zweischneidig und sicherlich nicht jedermanns Sache. Dear Esther führt dich einfach nur durch eine wunderschöne nahezu surreale und einsame Welt. Ich kann nicht springen, rennen und schießen, habe keine Gegner und kein Inventar. It is oil painting, poetry, eulogy and video game all at once. Search. „Das Meisterwerk "Dear Esther" ist kein Spiel mehr, sondern vielmehr ein Storytelling-Experiment – und Aushängeschild für eine professionalisierte Indie-Games-Szene.“ Ich möchte auf dem Laufenden bleiben. Zwar ist die mysteriöse Reise nach einer knappen Stunden auch schon wieder dabei, doch die zufällige Zusammensetzung der Erzählung je nach Spielverlauf trägt dennoch zu einem hohen Wiederspielwert bei. Dear Esther ist kein Spiel. Anschließend wird der Begriff "Spiel" definiert.
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Die Briefe werden an bestimmten Stellen des Weges vorgelesen, können aber jeweils bis zu vier verschiedenen Textvarianten aufweisen. Watch Queue Queue. Wenn die Schüler*innen sich damit auseinandergesetzt haben, soll besprochen werden, welche Kriterien "Dear Esther" von der vorher besprochenen Definition Spiel erfüllt. This video is unavailable. Ihr startet auf einer Insel. Loading... Close.


Allein die sich langsam in Form eines Monologs des Erzählers aufbauende Geschichte sowie die authentische Soundkulisse bauen trotz dem minimalistischen Spielprinzip mit der Zeit eine unheimlich dichte Atmosphäre auf. B. kann der Spieler in einer verlassenen Bothy eine Aufgrund von Lizenzproblemen und technischen Schwierigkeiten mit der Source Engine wurde diese durch die “A beautiful and thought-provoking piece of work. In Dear Esther durchstreifst du eine abgelegene, unwirtliche Hebriden-Insel.

Dear Esther ist ein First-Person-Adventure, das von dem britischen Indiestudio The Chinese Room entwickelt wurde. Was denkst du?2 von 2 Lesern fanden diese Meinung hilfreich. Als ich das Spiel angefangen habe, suchte ich erstmal vergeblich nach einem Sinn. Der Spieler kann lediglich laufen, sich umschauen und an für ihn interessante Objekte heranzoomen.

Dear Esther inszeniert eine ebenso poetische wie rätselhafte Reise. Nur eine Woche nach dem Release wurden bereits über 50.000 Exemplare über die Online-Plattform In Dear Esther erkundet ihr alleine eine schöne Insel.Dear Esther, ein unglaubliches Spiel mit melancholischer Atmosphäre, genau das Gegenteil von allen Spielen die ich kenne.Dieses Spiel ist wirklich wunderschön und bietet eine ausgezeichnete Atmosphäre. Die Idee hinter "Dear Esther" ist so simpel wie faszinierend: Ohne Vorgeschichte erwacht ihr auf einer verlassenen Insel und erkundet die detailliert gestaltete Umgebung- ohne Inventar, ohne Ausrüstung, ohne Waffen, ohne Gegner.