(krä)Sehr dekorative nachfüllbare und robuste Refill-Me-Art Bottle.Sehr dekorative nachfüllbare und robuste Refill-Me-Art Bottle.Verletzungsseuche bei PSG vor Champions-League-Duell gegen BergamoVfL unterliegt im Achtelfinal-Rückspiel 0:3 und scheidet aus.Was die Vereine beschlossen haben und wie die Fans reagieren. Mit dieser Methode ließen sich die Regeln des FFP umschiffen; höhere Umsätze erlauben einem Klub entsprechend größere Ausgaben. Der zweijährige Ausschluss von Manchester City aus Uefa-Wettbewerben wurde aufgehoben, statt 30 Millionen Euro Strafe muss der englische Spitzenklub zehn Millionen Euro zahlen.
Die Machtverhältnisse im Klubfußball sind betoniert, das Cas-Urteil verschärft die Situation nochmals. Sobald es ernst wird, kann sie sich nicht durchsetzen. Und City gab in den vergangenen Jahren extrem viel aus.Mit der Übernahme durch Scheich Mansour bin Zayed Al Nahyan 2008 entwickelte sich der Klub vom Mittelklasseverein zum Topteam. Manchester City droht nach dem Ausschluss aus der Champions League offenbar der nächste Rückschlag. „Trainer und Spieler könnten die Flucht ergreifen.
Das Spiel selbst läuft an ihm vorbei.Der Uefa bleibt jetzt noch die Organisation der Wettbewerbe, die für die Teilnehmer jährliche Millioneneinnahmen bedeuten. Der Verband wurde auf die Zuschauertribüne verbannt. Dafür kann sie weiterhin Regeln definieren.
Die Uefa wollte das offensichtlich nicht.Das Cas-Urteil lässt die Uefa auch noch aus einem anderen Grund in einem fragwürdigen Licht dastehen. "Wegen der begrenzten Ermittlungsmöglichkeiten" der zuständigen Kontrollkammer sei der aus Abu Dhabi kontrollierte Verein zur Mitarbeit verpflichtet gewesen. In ihrer Stellungnahme betont die Uefa, der Cas habe die Beweise für unzureichend gehalten. Manchester City darf zwei Jahre lang nicht mehr an der Champions League teilnehmen. In der Überschrift der Presserklärung des Sportgerichtshof heißt es, ManCity habe Finanzspritzen des Eigentümers nicht als Sponsorengelder ausgegeben.
Was für eine bittere Nachricht für Manchester City! Staatsanwaltschaften aus mehreren Ländern nutzen bereits das Football-Leaks-Material, um Fehlverhalten und Straftaten zu verfolgen. Es stärkt die Klubinteressen weiter, die Einflussmöglichkeiten der Uefa zur Kontrolle und Sanktion werden auf ein Minimum reduziert.
Auch national droht eine Strafe: Den Skyblues könnten Punkte abgezogen werden. Der Jurist glaubt zwar nicht an Rechtsstreitereien zwischen Klub und Spielern, sieht die Profis aber am längeren Hebel: Durch ihre Berater könnten die Stars neue Bonuszahlungen fordern.Sollte City den Wünschen nicht nachkommen, könnten die Kicker den Klub entgeltfrei verlassen. Laut dem britischen Juristen John Mehrzad, ein Arbeits-und Sportrechtler der Londoner Kanzlei Littleton Chambers, haben Sané, Gündogan und Co. die Möglichkeit, sich aus ihren hoch dotierten Verträgen rauszuklagen, wie er auf Twitter mitteilt.Der Grund ist irre: Angebliche Bonuszahlungen, die aufgrund geringerer Einsatzzeiten und wegfallender Titelchancen in der Champions League deutlich sinken würden, sind für Mehrzad ein Vertragsbruch. Der Klub, der weitestgehend Besitz der Herrscherfamilie des Emirats Abu Dhabi ist, habe im Zeitraum zwischen 2012 und 2016 Sponsoreneinnahmen in der Bilanz überbewertet, erklärte das CFCB. Mittlerweile arbeitet er auch mit der portugiesischen Justiz zusammen, die gerade dabei ist, seine Daten auszuwerten. Der Cas entnahm den FFP-Regeln aber, dass entsprechende Vorgänge als verjährt gelten.Die genaue Begründung für die Aufhebung der Sperre gibt auch Anlass zu Verwirrung. Die internen E-Mails des Klubs, in denen davon die Rede war, Geld "durch Sponsoren hindurch" zu leiten, klangen eindeutig. Denkbar wäre also beispielsweise ein ablösefreier Transfer von Leroy Sané (24) zum FC Bayern.Der deutsche Nationalspieler liebäugelte schon im Sommer mit einem Wechsel zu Bayern München. Manchester City empfängt Real Madrid zum Achtelfinal-Rückspiel. Grade in der besten Zeit ihrer Karriere erscheint es unwahrscheinlich, dass sie auf den wichtigsten Wettbewerb verzichten.Gegen einen Wechsel sprechen die Verträge des Trios. Das hat er nicht getan.Der Klub hatte öffentlich behauptet, "unwiderlegbare Beweise" für seine Unschuld vorgelegt zu haben. Alle stehen in Manchester noch bis 2023 in der Pflicht. Doch der Verband ist offensichtlich nicht in der Lage, die Einhaltung dieser Regeln auch durchzusetzen. Der SPIEGEL leitet vertrauliche Dokumente von Informanten allerdings grundsätzlich nicht weiter und teilte der Uefa mit, dass sie den Whistleblower Rui Pinto, die Quelle für das Material, oder dessen Rechtsbeistand kontaktieren müsse. In Wahrheit, das hat der Cas nun bestätigt, hat Manchester die Kooperation bei der Untersuchung verweigert. Das klingt, als sei der Verein vom Kern der Vorwürfe freigesprochen worden. Die Uefa hatte City für Fehlverhalten verurteilt, das mitunter länger als fünf Jahre zurückliegt. Einem Medienbericht zufolge könnten den Citizens Punkte … Es folgte ein monatelanges Tauziehen von Staranwälten hinter verschlossenen Türen. Doch die Einlassungen der Uefa sowie des Klubs, der sich außer eines Dementis in der Öffentlichkeit nie substanziell zu den Vorwürfen geäußert hat, blieben geheim.Was auch immer zutage tritt, wenn das Cas-Urteil endlich öffentlich ist: Das Signal an die Fußballklubs bleibt eindeutig. Sponsoreneinnahmen als Grund für Strafe. Mittlerweile dürfte der Youngster auch für deutlich weniger als die einst geforderten 150 Millionen Euro zu haben sein. Es geht wieder los, die Champions League startet an diesem Freitag – und das gleich mit einem Kracher. „Und das zweite ist, dass wir alles tun werden, um das zu beweisen.“Den Citizens gehen mit dem Ausschluss nicht nur UEFA-Millionen für die Teilnahme verloren – auch Trainer und Spieler könnten die Flucht ergreifen. Das Urteil der UEFA gegen Manchester City könnte, falls es vom CAS bestätigt wird, Signalwirkung haben. Die Skyblues haben nach Angaben des Weltverbandes gegen die Artikel 19 der Regularien für Transfers von … Es ist eine Kuriosität der Regelhüter in Sportverbänden: Kein Staatsanwalt ist vor Gericht schließlich darauf angewiesen, dass der Beschuldigte selbst zugibt, den Banktresor aufgebrochen zu haben.Die Uefa hatte auf Basis von Football-Leaks-Enthüllungen des SPIEGEL und des Recherchenetzwerks European Investigative Collaborations (EIC) das Verfahren gegen City eröffnet.