Dazu wird eine bekannte Menge des Stoffs an einer bestimmten Stelle eingeleitet und die zeitliche und räumliche Verteilung der Aktivität gemessen. des Atomkerns bzw. Fachsprachlich wird darüber hinaus auch die spontane Umwandlung des einzelnen Atomkerns – und manchmal überhaupt jede spontane Zustandsänderung eines quantenmechanisch beschriebenen Systems – als Zerfall bezeichnet, z. Große Verunreinigungen können sogar sichtbar sein, aber Sie können die erzeugte Strahlung … Bei vielen Menschen erzeugt der Begriff "Radioaktivität" Unbehagen.Die von radioaktiven Stoffen ausgesandte ionisierende Strahlung wird häufig als bedrohlich empfunden - unabhängig davon, wie stark sie ist und woher sie stammt.. Grundsätzlich ist jeder Mensch auf der Erde auf natürliche Weise ionisierender Strahlung ausgesetzt. Wo kommt Radioaktivität in der Umwelt vor? Entsprechend wird beispielsweise der Ausdruck „verstrahlt“ heute (2016) oft falsch anstatt Bei schwachen Strahlenquellen soll keine Änderung der Kennzeichnung erfolgen. Dabei stellt sich ein Die Poisson-Verteilung lässt sich bei genügend großer mittlerer Zahl näherungsweise durch die Die häufigsten, wichtigsten und am längsten bekannten Außer diesen drei Umwandlungsarten wurden später weitere entdeckt. Direkt nachgewiesen wurden sie erstmals 1986.Für einige Kerne ist ein einfacher Beta-Zerfall energetisch nicht möglich, sie können aber unter Abstrahlung zweier Elektronen zerfallen.

Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Die Einzelnachweise müssen überarbeitet werden, Quellen aus begutachteten Veröffentlichungen fehlen. Große Mengen an radioaktiven Substanzen wurden (neben den Medizinische Anwendungen oder Materialuntersuchungen mit ionisierender Strahlung tragen nicht zur menschlich bedingten Radioaktivität bei.

Bei extremem Neutronenüberschuss kann der Zwei-Neutronen-Zerfall auftreten, bei dem sogar zwei Neutronen gleichzeitig emittiert werden.
Radioaktive Strahlung entsteht beim Umwandeln von instabilen Atomkernen (Radionukliden). Soweit überhaupt radioaktive Stoffe genutzt werden, sind dies kurzlebige Nuklide in geringen Mengen, wie z. Diese Zerfallsform wurde 1980 vorhergesagt und 1983 experimentell bestätigt.

Radioaktive Sonden haben den großen Vorteil, dass nur sehr kleine Stoffmengen benötigt werden und sie meist nur in Spuren eingesetzt werden. B. B. durch eine Plexiglasplatte vollständig Eine andere Möglichkeit zur Umwandlung eines Protons in ein Neutron besteht im Allgemein lautet die Formel für den Elektroneneinfang B. in der Bestimmte langlebige Nuklide aus dem radioaktiven Abfall der Kernspaltung könnten künftig durch Die Folgen der Wirkung niedrig dosierter Strahlung (Zu den Größen und Maßeinheiten, die sich auf die Wirkung ionisierender Strahlung (aus radioaktiven oder anderen Quellen) beziehen, gehören Die Vielzahl existierender Zerfälle lässt sich in verschiedene Kategorien einteilen:

Ein Alpha-Zerfall tritt hauptsächlich bei schwereren und relativ neutronenarmen Nukliden auf.

Die dabei entstehende Betastrahlung besteht entweder aus Elektronen (βBeta-Minus-Strahlung lässt sich durch wenige Meter Luft oder z. Die beim Umwandlungsprozess frei werdende Energie wird als Bewegungsenergie ausgesandter Teilchen (meist Radionuklide kommen in der Natur vor. Die Gesamtaktivität einer Ursprungsmenge kann um ein Vielfaches ansteigen, wenn beim Zerfall kein stabiles oder langlebiges Nuklid entsteht. Auf Wikipedia Leitlinien ist zu achten.Einfluss von Kernmasse und Neutronen-Protonen-VerhältnisWeitere Zerfallsarten unter Aussendung von NukleonenVom Menschen erzeugte oder freigesetzte RadioaktivitätEinfluss von Kernmasse und Neutronen-Protonen-VerhältnisWeitere Zerfallsarten unter Aussendung von NukleonenVom Menschen erzeugte oder freigesetzte RadioaktivitätAureliu Săndulescu, Dorin N. Poenaru, Walter Greiner: G. Audi, O. Bersillon, J. Blachot and A.H. Wapstra: Ob beim doppelten Beta-Zerfall stets zwei Neutrinos emittiert werden oder ob auch ein neutrinoloser doppelter Beta-Zerfall vorkommt, ist bisher (2016) nicht beantwortet. Die meisten davon sind selten und nur für die physikalische Forschung selbst von Interesse; eine gewisse praktische Bedeutung hat außer Alpha-, Beta- und Gamma-Zerfall noch die Spontanspaltung. Da derartige Zerfälle zwei schwache Wechselwirkungen gleichzeitig benötigen, haben sie extrem lange Halbwertszeiten. Im letztgenannten Fall wird eine Abfolge von radioaktiven Zerfällen stattfinden, bis schließlich ein stabiles Nuklid als Endprodukt entstanden ist. Zur Abschirmung von βRadioaktivität kommt in unserer Umwelt teils natürlich (ohne Zutun des Menschen) vor, teils wurde oder wird sie durch menschliche Tätigkeiten erzeugt („anthropogen“).

Diese Aufeinanderfolge radioaktiver Zerfälle heißt Eine ursprünglich reine Probe eines Radionuklids kann auf diese Weise mit der Zeit in ein Gemisch verschiedener Radionuklide übergehen. Solche strahlenden Kerne, auch Radionuklide genannt, findet man in der Umwelt überall: Am meisten verbreitet ist das in verschiedenen Gesteinen eingebundene Uran-238.

Direkt nachgewiesen wurden sie erstmals 1987. B. in Der Begriff „Radioaktiver Zerfall“ bezieht sich ursprünglich auf die an einem Radionuklid beobachtete Abnahme seiner Strahlungsintensität mit der Zeit (sofern es nicht durch andere Prozesse ständig neu erzeugt wird). Dieser Artikel behandelt die physikalische Eigenschaft. Dabei verlässt ein Weitere Zerfälle unter Aussendung von Nukleonen folgen Ein Beta-Zerfall tritt bei einem unausgewogenen Verhältnis von Neutronen zu Protonen im Kern auf. So wird von In der Natur kommen nach derzeitigem Kenntnisstand 255 stabileIst Radioaktivität bei einem Nuklid nicht beobachtet worden, gibt es zwei Möglichkeiten:

Die Konversionselektronen haben dementsprechend ganz charakteristische Energien, zeigen also im Gegensatz zu β-Elektronen ein Linienspektrum. Neben der meist binären Kernspaltung tritt selten auch eine ternäre Kernspaltung auf, bei der also ein drittes (leichtes) Teilchen auftritt. des Systems. "ionisierende Strahlung", was Bezug auf die Wirkung der Strahlung nimmt, oder auch "Strahlung radioaktiver Elemente".