In einem solchen Konzept sollten die Interessen der Arbeitenden nicht hinten runter fallen und Möglichkeiten zum Erhalt von Jobs und Wege alternativer Produktion aufgezeigt werden. Wir können damit die Seitennutzung auswerten, um nutzungsbasiert redaktionelle Inhalte und Werbung anzuzeigen. This video is unavailable. Dennoch benötigen wir finanzielle Mittel, um weiter für sie berichten zu können.Helfen Sie mit, unseren Journalismus auch in Zukunft möglich zu machen! Watch Queue Queue Ich habe derzeit kaum Zeit für die Lets Plays, da ich momentan oft unterwegs bin und die wenige Zeit anders verbringen möchte. 2 — Entscheidend ist, wie Fehlverhalten aufgeklärt wird Bereits lange vor dem Abitur stand für mich fest, dass ich später einmal bei der Polizei arbeiten möchte. Dieser Artikel ist wichtig! 1 — Wir müssen reden! Es ist auch eine Krise des Sozialen. Ich wachse mit euch gemeinsam. Von Fanny Zeise; 26.06.2020, 14:08 Uhr; Lesedauer: 4 Min. Diese Website verwendet Cookies. Watch Queue Queue. Hier arbeiten Fridays for Future und ver.di anlässlich der Tarifkampagne Nahverkehr schon seit über einem halben Jahr zusammen, um bessere Arbeitsbedingungen und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs durchzusetzen. Wer sich das Video nicht anhören möchte. Stattdessen gilt zu ergründen, wo die Spannungen ihren Ursprung haben und wie die sozial-ökologische Linke produktiv damit umgehen kann.1. Wir …
Gleichzeitig wissen dieKolleg*innen im Betrieb aber am besten um die technischen und ökologischen Probleme der E-Mobilität sowie der Absatzkrise und fürchten um ihre Jobs. Die eine IG Metall gibt es so nicht, wie auch die ambivalente Haltung ihres Vorsitzenden hinsichtlich des Antriebsstranges zeigt. Watch Queue Queue Teile der IG Metall sind so nah an den Autokonzernen, dass sie die Interessen der Autoindustrie und diejenigen der Beschäftigten nicht immer sauber sortiert bekommen. Wenn es ihnen im September dieses Jahres hier gelingt substanzielle Schritte zu erreichen, wird auch für Beschäftigte in der Autobranche eine sozial-ökologische Verkehrswende greifbarer.
Bei der Gewerkschaft wird es anscheinend als brüske Zurückweisung empfunden, wenn die Politik der mächtigen Autoindustrie einmal einen Wunsch ausschlägt.Trotz dieses Vorfalls ist es aber verfehlt, von einer strukturellen Feindschaft zwischen Klimabewegung und Industriegewerkschaften zu sprechen. So trägt die IG Metall mittlerweile den von den wichtigen deutschen Autokonzernen beschlossenen Ausbau der E-Mobilität mit, obwohl mit dem neuen Antriebsstrang Beschäftigungsabbau und Dequalifizierung drohen. Denn Beschäftigte werden nur für eine Verkehrswende eintreten und mit der Klimabewegung kooperieren, wenn sie sich sicher sind, dass die soziale Dimension ernst gemeint ist.Auch wenn Demonstrationen, Proteste und ein verändertes gesellschaftliches Bewusstsein gegenüber dem Auto einiges bewirken kann: Ohne eine offensive Strategie der IG Metall wird es in absehbarer Zeit keine Durchsetzungsperspektive für ein Transformationsprojekt geben, das sich gegen die Profitinteressen der Autoindustrie stellt.Immerhin stehen angesichts der tiefen Krise in der Autoindustrie und der bevorstehenden Kämpfe gegen Entlassungen und Betriebsschließungen die Chancen gut, eine ernsthafte Diskussion mit den Kolleg*innen zu beginnen und sich aus der bloßen Beobachterposition zu lösen.Rückenwind kann die Kooperation von Klimabewegung und Gewerkschaft in einer anderen Branche, dem ÖPNV, geben. Wir müssen reden! In ihr kommen unterschiedliche unmittelbare Interessen, politische Überzeugungen und Gewerkschaftsstrategien zusammen. Statt eines Projekts ökologischer Träumer und städtischer Besserverdiener kann sie als gemeinsame Auseinandersetzung gegen Klimawandel, für sichere und gute Jobs und Mobilität für alle wahrgenommen werden, in der die Beschäftigten der Mobilitätsbranchen eine zentrale Rolle spielen.Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen: Auf Grund der Coronakrise und dem damit weitgehend lahmgelegten öffentlichen Leben haben wir uns entschieden, zeitlich begrenzt die gesamten Inhalte unserer Internetpräsenz für alle Menschen kostenlos zugänglich zu machen. Jetzt mit wenigen Klicks unterstützen!Chinesische Apps, russisches Gas, kanadisches Aluminium, japanische Investitionen - Szenen aus dem WeltwirtschaftskriegDie New Yorker Generalstaatsanwältin engagiert sich nicht zum ersten Mal gegen das Wildwest-Waffenrecht in den USA einFrüher wurde die Globalisierung gelobt, heute gilt sie als politisches Risiko.Die global produzierende Pharmabranche findet in der Corona-Pandemie weitere Möglichkeiten zur Profitmaximierung - Patienten in Europa wird das zuletzt treffenJournalisten haben Sequenzen der Videovernehmungen des mutmaßlichen Lübcke-Mörders online gestellt.Auch nach dem dritten Geständnis im Mordfall Lübcke bleiben Zweifel.Corona ist nicht nur eine Gesundheitskrise.
Das liegt daran, dass die Betriebsräte der großen Konzerne seit Jahren einen - immer wieder von kleineren Konflikten durchbrochenen – Co-Management-Kurs verfolgen. Trotz Abbau übertariflicher Leistungen und zunehmender Arbeitsverdichtung bedeutet das immer noch relativ hohe Löhne und Sicherheit für den Kern der Beschäftigten.