Auch wenn Präsident Trump oft berechtigt kritisiert wird, sind solche entschiedenen Sanktionen anscheinend die einzige politische Botschaft, die in Teheran ankommt. Obgleich die arabische Koalition den Hauptteil der Kritik für die humanitäre Lage im Land geerntet hat, sollte man sich bewusst sein, dass die Huthi für die schwersten Kriegsverbrechen des Konflikts verantwortlich sind. Die zentralen Punkte des Atomabkommens von Wien Das Land habe auch nach dem internationalen Abkommen weiter an der Entwicklung ballistischer Raketen gearbeitet, die mit Atomsprengköpfen bestückt werden könnten, sagte Trump.

Er setzte zudem Sanktionen gegen Teheran ein und warf dem Regime "Lüge" vor. Auch beim Atomabkommen wollte Iran die wirtschaftlichen Ausfälle nicht länger hinnehmen und begann im Sommer 2019, die Einhaltung seiner Verpflichtungen zurückzufahren. So muss es nicht kommen, wenn die E3, Russland, China, der Iran und die Europäische Union (die als eine Art Notar des Abkommens fungiert) den Streitbeilegungsmechanismus gemäß seines beabsichtigten Zwecks einsetzen. Das heißt auch, dass weitere Beziehungen mit dem Iran Handel mit den USA unmöglich machen. Sie bedauerten in einer ersten Reaktion den Schritt von Trump, wollen aber an dem Abkommen festhalten. "Wir haben definitive Beweise, dass Irans Versprechen eine Lüge war", sagte er. Die EU muss sich zu bedeutungsvollen Maßnahmen gemeinsam mit ihrem transatlantischen Partner verpflichten, um diesem skrupellosen Verhalten entgegenzutreten. "Ohne das Atomabkommen könnten die Vereinigten Staaten vor die negative Entscheidung gestellt werden, ob sie einen atomar aufgerüsteten Iran akzeptieren wollen oder einen weiteren Krieg im Nahen Osten." Er sei aber bereit, willens und in der Lage, ein neues Abkommen mit dem Iran auszuhandeln.

Gleichzeitig ist es die iranische Unterstützung schiitischer Huthi in Jemen zuzuschreiben, dass der Krieg sich so lang hingezogen hat. Eine entsprechende Verfügung unterzeichnete er vor versammelter Presse. Trump warf dem Iran vor, über sein Atomprogramm zu lügen. ... 2015 wurde in Wien das Atomabkommen mit Iran unterzeichnet. Jetzt soll sie wieder vermitteln. Immer wieder hatten Experten davor gewarnt, dass der Westen durch eine Aufkündigung des Atomdeals nicht nur den Iran wieder zum direkten Gegner mache, sondern auch die ganze Region in eine massive Unsicherheit bringen könnte. Iran : Teheran macht den Westen lächerlich!. Der EU-Diplomatin Schmid ist es maßgeblich zu verdanken, dass das Atomabkommen mit dem Iran 2015 zustande kam.

Es sollte "der höchste Grad wirtschaftlicher Sanktion" gegen Teheran hergestellt werden, sagte Trump in seiner zehnminütigen Rede. Mai 2018 um 20:00 Uhr.Zum einbetten einfach den HTML-Code kopieren und auf ihrer Seite einfügen.Zum einbetten einfach den HTML-Code kopieren und auf ihrer Seite einfügen.Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: Es sei klar, dass die USA eine iranische Atombombe unter dem gegenwärtigen Abkommen nicht verhindern könnten. Zudem musste die Regierung in Teheran strenge Inspektionen dulden. Atomabkommen mit dem Iran "Russland hat ein Interesse daran, den Westen zu spalten". "Der verrückte Trump und das Atomabkommen" titelte die iranische Zeitung "Omid Javan" am 14. Am 8. Auch der kürzlich bekannt gewordene Spionagefall der Bundeswehr ist einer dieser Fälle.Die niederländischen Behörden haben inzwischen erstmals offiziell die iranische Regierung für den damaligen Mord in Den Haag verantwortlich gemacht. Die Sanktionen gegen das Land setzte er wieder in Kraft.

Die Spuren einer ganzen Serie an erfolgreichen und vereitelten Attentaten und Verschwörungen in den vergangenen Jahren nach Teheran. Wenn das Atomabkommen bestehen bliebe, könne dies bald zu einem atomaren Wettrüsten im Nahen Osten führen. An einem kalten November Abend 2017 in den Haag, erschießt ein Attentäter Ahmed Mola Nissi vor seiner eigenen Haustür. ... Garantien könne die EU dem Iran jedoch nicht geben. Der Exil-Iraner und niederländische Staatsbürger wurde 52 Jahre alt.Knapp über ein Jahr später wird ein afghanischer Sprachauswerter und landeskundlicher Berater der Bundeswehr wegen Spionagetätigkeit für den Iran festgenommen.Auf ersten Blick sind es zwei voreinander unabhängige Zwischenfälle, doch tatsächlich stehen sie beide stellvertretend für dasselbe viel größere Problem.Nissi war eine prominente Figur der "Bewegung Arabischer Kampf für die Befreiung von Ahwaz", einer Oppositionsgruppe, die sich für einen eigenen Staat im Westen Irans einsetzt. Und dennoch: Der Vertrag lebt weiter, auch weil Atomaufseher im Land bleiben. Angesichts des gemeinsamen Gegners Iran hat sich die Beziehung beider Länder intensiviert.Wir bieten dieses Video in folgenden Formaten zum Download an:Über dieses Thema berichtete die tagesschau am 08. Trump hatte das Abkommen bereits in seinem Wahlkampf den "schlechtesten Deal aller Zeiten" genannt.