Besonders häufig werden dabei Rosen mit Kräutern kombiniert. Die nicht winterharten Staudengewächse wachsen als Halbsträucher oder Sträucher in verschiedenen Höhen. Sie ist als ein vielseitiges Gewürzmittel bekannt und lockt zudem Bienen an. Erfahrene Gärtner wissen bereits, dass man Lavendel eine sehr gute Begleitpflanze ist.
Tagsüber bestimmt Lavendel die Duftnote und Elfenspiegel sorgt für reichlich optische Reize. Prinzipiell passen die meisten mediterranen Kräuter und Pflanzen gut als Begleitpflanzen zu Lavendel, wie beispielsweise Thymian, Salbei, Rosmarin und alle Pflanzen, die ebenfalls nicht so viel Wasser benötigen. pflanzideen mit nelken und kr uter mein sch … Rosafarbene Cosmeen, blauvioletter Rittersporn oder gelbe Ringelblumen geben gemeinsam mit Rosen ein farbenfrohes Bild ab. So ist dann der Lavendel schneller trocken und die Rosen brauchen noch keinen Durst zu fürchten. Kräuter wie zum Beispiel Basilikum und Baldrian werden auch gern als Begleitpflanzen für Rosen verwendet, weil sie nützlich und pflegeleicht sind und durch ihren starken Geruch Ungeziefer vertreiben. Idealer Standort dieses 1m langen Kastens: Sonne bis Halbschatten. Sein Honigduft vermischt sich vorteilhaft mit dem Rosenduft und seine weißen Blüten lassen die Farbe der Rosen strahlen.Natürlich können Sie Gemüse, Kräuter und Blumen zusammen als Begleitpflanzen für Rosen mischen. Kräuter mögen einen trocken und sonnig, während Rosen eher einen Eine unkonventionelle, aber sehr vorteilhafte Methode, seine Rosen mit Begleitpflanzen zu kombinieren, ist der Rosenanbau im Gemüsebeet. trendige blumenk sten zum nachpflanzen container. Dies trifft auch auf die Blätter und Blüten des Rainfarns zu, den man oft am Wegrand sieht.Andere Kräuter sind beliebt bei nützlichen Insekten: Die blassgelbe Weinraute sieht schön als Begleitpflanze unter einem Rosenbusch aus. Das bekannte Naturheilmittel bietet ein gutes Winterlager für Marienkäfer, die wiederum die lästigen Blattläuse vernichten. Eine weitere Möglichkeit ist das Schafgarbenkraut. Knoblauch hat einen ähnlichen Effekt und schützt die Rose zudem vor Pilz- und bakteriellen Erkrankungen.Viele verschiedene ein- oder zweijährige Blumen sind ebenfalls attraktive Begleitpflanzen für Rosen und bieten Ihnen Flexibilität: Sie können nach Lust und Laune alle ein bis zwei Jahre eine neue niedrigwachsende Blumensorte ausprobieren. Weißer Duftsteinrich, der von Juni bis Oktober blüht, ist ebenfalls ein guter Rosenbegleiter. Das sind pflanzeneigene Kohlenstoffverbindungen, die die Aufnahmefähigkeit der Zellen für Nährstoffe erhöhen und Pflanzen beim Schutz vor Pilzbefall und Insektenfraß unterstützen.Während Pfefferminze gut riecht und sich hervorragend mit Rosen verträgt, sollte man beachten dass sich dieses Kraut sehr schnell vermehrt. Während der Vegetations- und Blütezeit normal gießen.
Wichtig ist aber, dass die Begleitpflanzen nicht den Rosenduft überdecken und auch farblich passen.Das zweckmäßige Zusammenbringen von verschiedenen Pflanzenarten erbringt oft einen üppigen und farbenfrohen Bauerngarten.
Tipp: Vom Elfenspiegel gibt es zwei Arten im Fachhandel: Nemesia strumosa wird gut 25 cm hoch und wird nach der Blüte zurückgeschnitten. Einen ähnlichen Effekt haben noch viele andere Kräuter, wie zum Beispiel Salbei, Thymian und Ysop. © knipseline / pixelio.deMischpflanzungen sind schon seit Jahrhunderten als ideale Lösung bekannt und kamen besonders in alten Bauern- und Klostergärten zum Einsatz, in denen Gemüse, Blumen und Kräutern systematisch zusammen angebaut wurden. Weißer Duftsteinrich, der von Juni bis Oktober blüht, ist ebenfalls ein guter Rosenbegleiter. Weil Rosen mit der Zeit an Leucht- und Duftkraft verlieren, empfiehlt sich das Anpflanzen von Gemüsezwiebeln in ihrer Nähe. Ich habe auch Lavendel und Rosen beieinander. Lavendel ist die klassische Begleitpflanze für Rosen – es gibt aber viele nützliche und farbenfrohe Alternativen.
Ich locker den Boden im Pflanzbereich vom Lavendel den Boden zusätzlich mit Sand auf, so dass das Wasser schneller weg kann. Düngen ist nicht erforderlich.