Das Aus­wär­tige Amt schreibt in seinenDas Risiko ist klar benannt, und Rei­sende müssen natür­lich selbst ent­scheiden, ob sie es ein­gehen. vergleichen kann. Für mich ist das eine schwie­rige Frage, denn grund­sätz­lich emp­fehle ich Unver­sehrt: der Nya­ta­pola-Tempel in Bhak­tapur mit seiner fünf­stö­ckigen PagodeEinige der bedeu­tendsten Anlagen haben die Erdbeben zudem unbe­schadet über­standen  – der Nya­ta­pola-Tempel in Bhak­tapur etwa oder Pas­hu­pa­ti­nath in Kathmandu.Der Durbar Square in Patan: Man sieht, wenn man genau hin­schaut, noch einige Gerüste, Folgen der Erdbeben vom Früh­jahr 2015, aber der Schön­heit und Ein­zig­ar­tig­keit dieses Ortes tun sie keinen AbbruchNepal ist und bleibt ein­zig­artig. Wenn ja, teilen Sie uns dies mit Ich spürte es Form hinter dem Erdbeben oder am Ende dieser Seite. Nicht mal im Ansatz kann ich mir vor­stellen, wie schreck­lich all das gewesen sein muss.Kann sich so etwas wie­der­holen?

Dar­über hinaus bin ich bei diesem ersten Besuch auch nur in die Königs­städte Kathmandu, Patan und Bhak­tapur gereist, nicht aber in die umlie­genden Dörfer, von denen einige fast voll­ständig zer­stört wurden.Die Folgen der Erdbeben waren aber auch in den tou­ris­ti­schen Zen­tren nicht zu über­sehen: Auf den Durbar Squares, den Herz­stü­cken der Königs­städte, stützten damals (und auch aktuell noch) Holz­balken die ver­blie­benen Tempel. Sie fragen, warum der Wie­der­aufbau stockt und wohin Spen­den­gelder ver­si­ckern.

„Ich bin sofort nach draußen gerannt“, erin­nert er sich an die Sekunden, als alles zu wackeln begann. 24. Gibt es zu einem Beben mehere Datenquellen, werden diese in der Detailansicht aufgeführt, so dass man die oft abweichenden Angaben zu Magnitude, Tiefe etc. 24.04.2019 10:36 Uhr Auch vier Jahre nach der Erdbebentragödie in Nepal ist der Wiederaufbau noch nicht abgeschlossen. An jenem Samstag war er im Moksh, einem Club im Herzen des Szene-Vier­tels Jhamsikhel, in dem später ein Kon­zert mit Jazz­mu­sik­schü­lern statt­finden sollte. ... Erdbeben beschädigt den Stupa Durch das verheerende Erdbeben am 25. Ich wün­sche Dir jetzt schon eine gute Reise!Ich habe deinen bericht gelesen und er hat mir sehr gefallen…besonders die schil­de­rung des verkehrs..ich seh mich noch damals an der strasse stehen und komm und komm nicht rüber..und dann wie ein gehetzter hase.… war krassHallo Doris, Du meinst dann aber einen anderen Bericht hier auf dem Blog, nicht diesen zum Erdbeben.
Die Han­dy­netze waren zusam­men­ge­bro­chen, vor Ort konnte nie­mand seine Familie errei­chen. Juni 2019 – Namaskar Nepal – Informationen / Rundbrief No. auch in Kathmandu.Nach knapp sechs Jahren werde ich Ende Sep­tember wieder dorthin zurück­kehren.Hallo Oliver, vielen Dank. April 2015 um 11:56 Uhr Ortszeit. :)Hi, ich bin Susanne, Journalistin und Deutschlehrerin. Mäßiges Erdbeben - Nepal - September 29, 2019. Ver­ein­zelt klaffen bis heute in den angren­zenden Straßen Lücken in Häu­ser­zeilen oder es liegt ein Stein­haufen dort, wo früher mal ein Haus stand. Das kleine Land Nepal liegt auf der Bruch­kante zwischen der Indi­schen und der Eura­si­schen Platte, mit aller Macht schiebt sich die eine unter die andere. Das Beben hatte die Stärke 5,2, mein Freund ist davon auf­ge­wacht.

Die Ursa­chen von Erdbeben sind, neben Vul­ka­nismus, in der Regel tek­to­ni­sche Ver­schie­bungen, das heißt, Erd­platten reiben anein­ander und dadurch baut sich immense Span­nung auf.

Dieses Foto wurde im Oktober 2017, zwei­ein­halb Jahre nach dem Erdbeben, auf­ge­nommen.Etwa zwei­ein­halb Jahre nach den Erdbeben, im Oktober 2017, war ich zum aller­ersten Mal im Kathmandutal, der am schlimmsten betrof­fenen Region. Das zweitstärkste Erdbeben in Nepal im Jahr 2015 erschütterte am 12.

Eben­falls Nach­beben von damals, zum Glück immer nur kurz.Und doch, die Ant­wort auf die Frage nach der Angst, sie lautet „Ja.“Ob man trotzdem nach Nepal reisen kann und sollte? „Ich habe mich vor dem Moksh auf den Boden gesetzt, stehen ging nicht.“ Immer wieder gab es im Anschluss Nach­beben. An jenem Samstag war er im Moksh, einem Club im Herzen des Szene-Vier­tels Jhamsikhel, in dem später ein Kon­zert mit Jazz­mu­sik­schü­lern statt­finden sollte. Auch die drei Durbar Squares, alle­samt UNESCO-Welt­kul­tur­er­be­stätten, haben ihre ursprüng­liche Pracht leider ein­ge­büßt – in Kathmandu ist der Groß­teil der 50 Tempel und Pagoden, die den Platz vorm Königs­pa­last einst schmückten, ein­ge­stürzt.Der Stupa von Boudhanath (auch „Bod­nath“) wurde relativ zügig restau­riert und im November 2016 wie­der­eröffnetDie nepa­le­si­sche Regie­rung will die his­to­ri­schen Stätten mit Ori­gi­nal­ma­te­ria­lien und in tra­di­tio­neller Bau­weise wieder auf­bauen. Am 25.