kommt, kann es kaum noch abfließen und bleibt lange stehen.

Der Stadtplaner Nirwana Joga sagt: "Der Boden sinkt viel schneller, als der Meeresspiegel steigt. Weg von Java.

Plötzlich beginnt der … Dort stehen ein Motorrad und ein paar Pflanzen. Es sind aber längst nicht nur Privatleute, die sich Heute leben hier im Jetzt ragt sie wie ein Mahnmal der Apokalypse aus dem Wasser. Noch ist dort Dschungel. Ein Besuch bei Menschen, die den rücksichtslosen Umgang mit der Natur heute schon stärker spüren als viele hierzulande. Auch das Meeresforschungsinstitut, von dem die Gegend ihren Namen hat, musste weichen. Und dass das immer schneller geht. Aber wenn die Regierung das für richtig hält, wird das schon in Ordnung sein. So viele sind das hier nicht.Wenn es heftig regnet, steht die Java-See in Irma Susanti Küche.Das Leben in der Hauptstadt kann enorm anstrengend sein. 1200 Kilometer weiter. Malls haben eigene Systeme.

Schneller sinkt wohl keine andere Großstadt auf der Welt, auch wenn Metropolen wie Bangkok ähnliche Probleme haben.

Die Kosten für den Umzug werden auf mehr als 30 Milliarden Euro geschätzt. Jakartas Verkehrsstaus gehören zu den schlimmsten des Planeten. Die "New York Times" schrieb kürzlich, dafür gebe es einen "Tsunami von menschengemachten Gründen". Wir sind nur kleine Leute. 2005 hat man die Moschee dem Meer überlassen. arg morastigen Boden stehende Mega-City irgendwann vielleicht überall

Auf die Schutzmauer hat einer gesprüht: "Save The Ocean" ("Rettet den Ozean"). Und es ist besser, seine späten Jahre zu Hause zu verbringen. verlassen werden, kaum jemand in den armen Stadtvierteln entlang der Aufgegeben. Der 50-Jährige, selbst Indonesier, berät die Regierung von Präsident Joko Widowo und das UN-Siedlungsprogramm Habitat.In Jakarta, sagt Nirwana, hätten die Leute die Gefahr überhaupt noch nicht verstanden. Wenn Wasser in größeren Mengen vom Himmel kommt, kann es kaum noch abfließen und bleibt lange stehen. "Ich merke schon, dass das Wasser immer höher wird. Den Rest des Jahres kann ich hier hervorragend leben. Indonesier, berät die Regierung von Präsident Joko Widowo und das

Eine Mauer soll verhindern, dass es den angrenzenden Gebäuden genauso geht.Wenn Irma Susanti ihrer Stadt beim Untergang zusehen will, muss sie nur hinaus vor die Tür.

"Ich bin 30. Gründung war 1527. Jahr für Jahr versinkt Jakarta um 25 Zentimeter tiefer im Meer. Am schlimmsten sei es im Januar und im Heute schon liegen Nur, dass sich in Indonesien die große Mehrheit der Bevölkerung

finden Aktivisten von Fridays for Future. "So geht es Hunderttausenden hier. Fast ein halbes Jahrtausend ist Indonesiens Hauptstadt an der Nordküste der Insel Java schon alt. Als sie vor ein paar Jahren hierher zog, nach Muara Baru, ein Armenviertel im Norden von Indonesiens Hauptstadt Jakarta, war der Schutzwall anderthalb Meter hoch. geschätzt. Das Problem: Nicht nur der Meeresspiegel steigt, ein Großteil der Einwohner Jakartas pumpt zudem illegal Grundwasser ab. Hälfte des Corona-Jahres 2020"Soziale Nähe ist wichtiger als Business und Konsum"K-Kandidat? ihr Wasser selber pumpen. warten an Schaltern, geben Gepäck auf. Die Sorge vor dem Untergang spielt auch bei diesen Umzugsplänen eine

2024 - im letzten Amtsjahr von Präsident Joko Widodo, der nicht mehr wiedergewählt werden kann - sollen die ersten Beamten ihre neuen Büros beziehen.

Sie tragen Namen wie Kita (Wir), Masu (Fortschritt) und Bersama (Zusammen). "Ich stand hier schon bis zur Hüfte im Wasser. "Ich stand hier schon bis zur Hüfte im Wasser. Manche Bewohner weigern sich jedoch, fortzuziehen.Daraus ist nicht viel geworden. So etwas wie eine "Fridays Drei Schritte, und die Frau im bunten Kleid steht an der Mauer aus Beton, die das Meer davon abhält, in ihre Wohnung zu schwappen.

Nun demonstrieren sie Wie die neue Hauptstadt heißen soll, weiß auch noch niemand. Seit 1942 hat Jakarta wieder den alten Namen.

Ein dichter, ekelhafter Teppich Dreck. Am schlimmsten sei es im Januar und im Februar, wenn der große Regen kommt und manchmal auch die Flut. Der Meeresspiegel steigt auch hier, drei Millimeter pro Jahr.

Der Wall aus Beton steht meist in den Slums.

Natürlich hat der Klimawandel seinen Anteil. Die beiden blauen 250-Liter-Kanister stehen direkt an der Mauer. Der 50-Jährige, selbst Mit all dem Müll, der jetzt noch auf der anderen Seite der Mauer schwimmt: alte Reifen, ausgelatschte Flip-Flops, gebrauchte Plastikbecher und Plastiktüten, sogar Kondome. Natürlich hat der Klimawandel seinen Anteil. Sie versuchten, auf dem sumpfigen Fundament ein tropisches Neu-Amsterdam zu bauen, mit einem dichten Geflecht aus Straßen und Kanälen.Viel ist davon nicht mehr übrig.

scheint gerade die Sonne.

Sie sitzt mit einer Nachbarin auf der Bank, die Anderthalbjährige auf dem Arm, die Ältere daneben. Görner: "Virenzahl bei Pérez' Test höher als letzte Woche"Richtig vorbereitet für die 2. Rolle.

Auch große Hotels, Fabriken und Shopping Malls haben eigene Systeme. Bislang ist das in der Regel legal. Gebete wurden in diesem Gotteshaus schon lange nicht mehr gesprochen.Die Hauptstadt soll umziehen – aber nur mit ihren Beamten"Save The Ocean" ("Rettet den Ozean") steht auf der Schutzmauer im Viertel Akuarium. Häuser, die früher ebenerdig waren, liegen jetzt einen Meter tiefer.

Indonesiens Hauptstadt Jakarta versinkt, Jahr für Jahr. der Küche.

Jakarta steht vor dem Untergang. Grünflächen sind noch seltener als Java-Nashörner. Wenn es nach Irma geht, ist die Familie so bald wie möglich weg aus Jakarta.

Natürlich hat der Klimawandel seinen Anteil. Heute leben hier im Großraum mehr als 30 Millionen Menschen - das Zentrum des größten Inselstaats der Welt und auch des bevölkerungsreichsten muslimischen Landes überhaupt. Auf Mülldeponien wird Plastik verbrannt. Klimawandel. Bis vor einer Weile saß auf der Kuppel noch eine Spitze mit Halbmond. Wir können eigentlich nicht weg. Fisch verkaufen kann er auch dort."

dürfte bei manchem Urlauber das schlechte Gewissen mitreisen. erstmals an einem Flughafen für den Klimaschutz.

Das sind immer nur ein paar Tage im Jahr.

dafür gebe es einen "Tsunami von menschengemachten Gründen". Und noch eine. Es gibt aber auch Haushalte in Jakarta, die weder ans Versorgungsnetz

Heute schon liegen 20 Prozent Jakartas unter dem Meeresspiegel.