Genau wie der Rest", schreibt die seit 1949 erscheinende Boulevardzeitung auf der Titelseite. Zu diesem Thema wurden noch keine Kommmentare geschrieben Kommentare geben die Meinung des Verfassers wieder. Wir erklären die Details. Hamburg - "Die AfD ist staatszersetzend" - das hatte Innenminister Horst Seehofer in einem Interview gesagt. „Das ist staatszersetzend.“ Außerdem sagte er: „Die stellen sich gegen diesen Staat. Medien berichten, dass das Bundesverfassungsgericht entschieden habe, dass Seehofer die AfD nicht "staatszersetzend" hätte nennen dürfen. Ingolstadt - Die Polizei meldet einen deutlichen Anstieg von Fahrraddiebstählen.Ingolstadt - In Teilbereichen an der Donaustraße und der Schlosslände wurden bereits die Fahrbahnmarkierungen für sogenannte Pop-up-Radwege aufgebracht.Ingolstadt - In der Nacht auf Samstag kam es in der Ingolstädter Innenstadt zwischen einem Taxifahrer und einem bislang unbekannten Täter zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Unsere Titelseite am Mittwoch:Kommt aus der norddeutschen Provinz und studierte einst irgendwas mit Medien. Die AfD klagte dagegen, dass dieses auf einer Ministeriumsseite veröffentlicht wurde - mit Erfolg, wie das Bundesverfassungsgericht entschied. "Das wird man ja noch sagen dürfen" kommt diesmal von der richtigen Seite. In einem Interview übt Horst Seehofer 2018 harsche Kritik an der AfD. Das Interview steht schon lange nicht mehr auf der Internetseite.Das Interview hatte Seehofer im September 2018 der Deutschen Presse-Agentur gegeben. "Das Bundesverfassungsgericht hat gestern festgestellt, dass diese Aussage nicht auf der Website des Innenministeriums stehen darf. „Die AfD ist staatszersetzend“, prangte auf der Titelseite des in Auflage-Seenot geratenen Mainstream-Blattes. Für die Inhalte übernimmt donaukurier.de keinerlei Verantwortung und Haftung.
Bei uns schon. Damit habe der frühere CSU-Chef gegen das Gebot staatlicher Neutralität verstoßen und die Partei in ihrem Recht auf Chancengleichheit verletzt, entschied das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.„Die Zulässigkeit der Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung endet dort, wo Werbung für oder Einflussnahme gegen einzelne im politischen Wettbewerb stehende Parteien oder Personen beginnt“, sagte der scheidende Gerichtspräsident Andreas Voßkuhle am Dienstag bei seiner voraussichtlich letzten Urteilsverkündung. Geboren und aufgewachsen in Ingolstadt, Politik- und Anglistikstudium in Regensburg und Eichstätt. Hamburg - "Die AfD ist staatszersetzend" - das hatte Innenminister Horst Seehofer in einem Interview gesagt. Unmittelbar davor hatte die AfD-Fraktion versucht, im Bundestag den Haushalt des Bundespräsidenten diskutieren zu lassen. Und so hat es die Mopo nicht bei dem Attribut staatszersetzend belassen, sondern auf der Titelseite insgesamt 28 weitere Eigenschaften der AfD benannt, die alle in das Schema passen. Da können sie tausend Mal sagen, sie sind Demokraten.“Nach der Veröffentlichung hatte das Ministerium den dpa-Text zu den anderen Medienberichten auf seiner Homepage gestellt.Die AfD hatte in einem ganz ähnlichen Fall in Karlsruhe schon einmal erfolgreich gegen die damalige Bildungsministerin Johanna Wanka (CDU) geklagt.US-Präsident: „Ich liebe Twitter manchmal zu sehr".US-Präsident prahlt mit angeblicher Meisterleistung bei Gedächtnistest.Um den Trend-Haarschnitt ist in Japan eine hitzige Diskussion entbrannt. Das Wort „staatszersetzend“ war in den letzten Tagen in aller Munde – mit diesem Attribut hatte Horst Seehofer die AfD nämlich in einem Interview auf der Seite des Innenministeriums versehen. Ihr Vorwurf: Frank-Walter Steinmeier habe „für eine linksradikale Großveranstaltung“ geworben, indem er ein Konzert gegen Rassismus der zeitweilig vom Verfassungsschutz beobachteten Linkspunkband Feine Sahne Fischfilet unterstützt hatte.Seehofer kommentierte das in dem Interview mit den Worten: „Das ist für unseren Staat hochgefährlich.“ Man könne nicht „wie auf dem Jahrmarkt den Bundespräsidenten abkanzeln“. Eine Leserin dagegen schreibt: "Mutig - und großartig!
Das Spektrum reicht von spießig über islamfeindlich bis rassistisch.
Das ist falsch, denn eigentlich hat das Urteil bestätigt, dass man die AfD so nennen darf.
Hat danach leider keine… „Die AfD ist staatszersetzend“, prangte auf der Titelseite des in Auflage-Seenot geratenen Mainstream-Blattes. Das Wort „staatszersetzend“ war in den letzten Tagen in aller Munde – mit diesem Attribut hatte Horst Seehofer die AfD nämlich in einem Die AfD ist der politische Arm des Rechtsterrorismus!Die AfD ist der politische Arm des Rechtsterrorismus!Das Bundesverfassungsgericht hat gestern festgestellt, dass diese Aussage nicht auf der Website des Innenministeriums stehen darf. „Die AfD ist staatszersetzend“, prangte auf der Titelseite des in Auflage-Seenot geratenen Mainstream-Blattes. Genau wie der Rest. Bei uns schon. Einfach unmöglich", kommentiert etwa ein Nutzer. Das BVG urteilte jedenfalls im Sinne der AfD bzw. Unsere Titelseite am Mittwoch:Kommt aus der norddeutschen Provinz und studierte einst irgendwas mit Medien. „Die AfD ist staatszersetzend“, prangte auf der Titelseite des in Auflage-Seenot geratenen Mainstream-Blattes.