Anzeichen für eine baldige Freilassung gibt es nicht. Allerdings gab es Verletzte.Wieder ist die Region südöstlich von Perugia von einem Erdbeben betroffen. Menschen unter Trümmern gefangen. Ein schweres Erdbeben in Mittelitalien hat zumindest sechs Menschenleben gefordert. Ende August kamen bei dem schweren Erdbeben nach offiziellen Angaben 298 Menschen ums Leben, die meisten in dem Ort Amatrice. Auch in anderen Orten der Region wurden am Mittwoch beschädigte Krankenhäuser und Seniorenheime geräumt. Unter Berufung auf die amerikanischen Seismologen bei USGS ist von einer Stärke von 7,1 die Rede. Jetzt sind Drohnen und Boden-Roboter im Einsatz, um das ganze Ausmaß der Zerstörung zu zeigen und Bilder zu sichern.
Das teilte der Zivilschutz des Landes mit. Die US-Erdbebenwarte USGS sprach von 6,2, das Zentrum liege südlich der Stadt Norcia. Ministerpräsident Renzi empfängt Bundeskanzlerin Merkel im Stammsitz des legendären Formel-1-Rennstalls Ferrari.
„Es gab Einstürze, aber nur von Gebäuden, die schon beschädigt waren“, sagte er Ansa zufolge. In Europa ist Italien neben Griechenland besonders erdbebengefährdet. Mittwoch, 24. Die vielen Touristen, die sich in der Ortschaft befinden, strömten in Panik auf die Straßen. "08:45 Uhr: Nach einer Mitteilung der italienischen Zivilschutzbehörden stürzten an verschiedenen Orten Häuser ein. Europa ++ Live-Ticker: Schweres Erdbeben in Italien ++ Die Erschütterungen waren in Rom und auch im Norden des Landes zu spüren: Italien ist von einem neuen Erdbeben erschüttert worden. Die Zahl der Todesopfer bei dem schweren Erdbeben in Mittelitalien ist auf 73 gestiegen. Hier ein erster Überblick der Seismologen von EMSC: 08:41 Uhr: In der Hauptstadt Rom wurden die beiden zentralen Metro-Linien A und B nach dem Beben gestoppt. Eine Brücke, die nach Amatrice führt, stürzte teilweise ein. Ein Mann starb an den Folgen eines Herzinfarktes. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/159077403 Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte.Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte.Mittelitalien ist von heftigen Erdstößen getroffen worden. In Edirne wird der Prozess gegen Hozan Cane neu aufgerollt. August 2016 begann und noch anhält. „Wir haben keine Nachrichten über Verletzte oder Todesopfer, zumindest bis jetzt“, sagte Cesare Spuri vom Zivilschutz der Region Marken laut Ansa nach der ersten Kontrolle des Gebiets.„Die kritischste Situation ist in Castelsantangelo sul Nera, wo die Stromversorgung fehlt.“ In der Gemeinde Visso in der Provinz Macerata seien Schäden gemeldet worden.Der Bürgermeister von Castelsantangelo sul Nera nahe dem Zentrum, Mauro Falcucci, sagte dem Laut dem Bürgermeister von Amatrice, Sergio Pirozzi, kam es nun erneut zu Schäden. Diese Liste vermittelt Informationen zu Erdbeben in allen Teilen der Erde, die "Ich sehe eine Rauchsäule, es ist ein Desaster, ein Desaster! Auch um 6.00 Uhr bebte die Erde erneut.Amatrice, central Italy: this is the main road after the Das Erdbeben sei mit jenem des Jahres 2009 vergleichbar, das die Abruzzen-Hauptstadt L’Aquila zerstört und über 300 Todesopfer gefordert hatte, berichtete Italiens Zivilschutzchef Fabrizio Curcio. Berichte über Todesopfer gibt es nicht. Eine Brücke, die nach Amatrice führt, stürzte teilweise ein. Schweres Erdbeben in Italien. : There is no telling when a severe earthquake will strike Tokyo. Veröffentlicht am 26.10.2016 | Lesedauer: 2 Minuten . Das Erdbeben einer Stärke von mehr als sechs hatte die gesamte Region von Umbrien, Latium und den Marken erschüttert und war auch in Rom zu spüren.Amatrice wenige Stunden nach dem verheerenden BebenDer Bürgermeister von Amatrice, Sergio Pirozzi, berichtete von Menschen, die unter den Trümmern begraben seien. Die Behörden bringen knapp 70 Menschen vorsichtshalber in Sicherheit. Beben der Stärke 6,1. Die Nachrichtenagentur Ansa schreibt, die Menschen seien in Panik auf die Straße gelaufen.11:00 Uhr: Inzwischen ist klar, dass es sich um eines der stärksten Erdbeben in Italien seit langer Zeit gehandelt hat. Die Zahl der Todesopfer bei dem schweren Erdbeben in Mittelitalien ist auf 73 gestiegen. Im April 2009 kamen mehr als 300 Menschen ums Leben, als in der mittelitalienischen Region Abruzzen mit ihrer Hauptstadt L’Aquila die Erde bebte. Menschen unter Trümmern gefangen. Mindestens zwei Tote konnten bis in der Früh geborgen werden.
Das Zentrum des Bebens liegt südöstlich von Perugia. Kurz vor der Präsidentenwahl schickt die Justiz in Belarus einen Vertreter der freien Medien hinter Gitter. In Amatrice versuchten die Helfer, sechs Menschen aus einem meterhohen Trümmerberg zu retten.
„Der halbe Ort ist weg." Es war damit heftiger als die jüngsten Nachbeben.