Besonders etabliert hat sich die Anzeigetechnik mit Hilfe von Flüssigkristallen bei den TFT-LCD-Bildschirmen. Du kannst die leuchtenden Subpixel erkennen, während in den schwarzen Bereichen der Schrift nichts zu erkennen ist, da hier kein Licht die Zellen passiert. Flachbildschirme mit 15 Zoll haben meist eine optimale Auflösung von 1024 × 768 Bildpunkte.
Sie verhindert Streulicht und das Bild wirkt kontrastreicher. LED-Backlight oder LED-Hintergrundbeleuchtung besteht aus vielen kleinen LEDs, die den Monitor besser beleuchten als Leuchtröhren. Mit einer starken Lupe betrachtet sind die Subpixel am Bildschirm erkennbar.
Die Farbe des Bildpixels entsteht durch additive Farbmischung beim Lichtdurchtritt durch die drei Subpixel. Ein LCD-Screen funktioniert auf der Basis von Flüssigkristallen, die durch ein elektrisches Feld eine gewisse Menge Licht durchlassen. Ihm Rahmen der Grundlagenforschung über Flüssigkristalle in elektrischen Feldern entdeckten Wissenschaftler der Universität Ohio eine Anordnung der Flüssigkristalle als spannungsgesteuertes Lichtventils. Das folgende Bild skizziert einen Ausschnitt aus einem TFT-LCD. Sie reflektieren den überwiegenden Anteil des Lichtes, dessen Polarisationsebene nicht dem des Filters entspricht. Ist deren Isolierung am Kreuzungspunkt defekt, bleibt der Bildpunkt ständig an oder aus. Durch solche Lichtventile dringt mehr oder weniger Hintergrundlicht durch eine farbige Flüssigkeit. Da diese Subpixel sehr nahe beieinander liegen, kann dein Auge sie nicht mehr als einzelne Lichtquelle wahrnehmen, sondern es entsteht ein gemischter Farbeindruck des Pixels durch additive Farbmischung. Ab einer bestimmten Feldstärke richten sich die Flüssigkristalle parallel zum Licht aus.
LCDs sind so erfolgreich, weil sie im Grund genommen nur aus zwei Glasplatten mit etwas Flüssigkristal dazwischen aufgebaut sind. Die Transistoren sind mit Adressleitungen für die Zeilen und Spalten verbunden. Flüssigkeitskristalle sind organische Substanzen, die aus langgestreckten Molekülen (C, H, O) bestehen. Zwischen den beiden Elektroden befinden sind nun die längliche Flüssigkristalle. Funktionsweise von TFTs Die Erfindung des TFT-Displays kommt einer kleinen Revolution gleich, weil TFTs auf einer völlig anderen Technologie als die früheren Monitore beruhen. Thin-film transistor-Display, Anzeige mit Dünnschichttransistor-Ansteuerung, wurde bis etwa 2010 nur für entsprechend angesteuerte Flüssigkristallanzeigen (LCDs) verwendet. Die Kristalle bestehen hierbei meist aus stabförmigen Molekülen deren Ausrichtung verändert wird. Die Flüssigkristallteilchen haben das Bestreben sich untereinander gleichartig auszurichten, ähnlich einer Anordnung im festen Kristallgitter. Sie erscheinen im einfallenden Licht durchsichtig oder trübe oder in anderer Farbe. Die LC-Schicht ist gerade so dick, dass sie in der Lage ist, das Licht zwischen beiden Polarisationsfiltern um 90° zu drehen. Jede LCD-Zelle besteht aus zwei Polarisationsfiltern. In neueren Projektoren wird polykristallines Silizium verwendet. Vielfach sind kürzere Reaktionszeiten um 5 ms zu lesen, die sich auf einen Wechsel zwischen nicht genormten Grauzuständen beziehen. Wir zeigen die Vielfalt der Bildschirm-Techniken, nennen die Vorteile und wagen einen Blick in die Zukunft. Der Weißpunkt des Monitors ergibt sich durch die volle Aussteuerung der Primärvalenzen Rot, Grün und Blau. Legt man mit Hilfe eines Transistors ein elekrisches Feld an die Flüssigkeitskristalle, richten sich die Kristalle parallel zum Licht aus. Es lassen sich höhere Auflösungen bis Belinea 10 17 25(11 17 19).
Über den Lichtventilen liegen Farbfilter in den Farben Rot, Grün und Blau und jeder Bildpunkt (Pixel) besteht immer aus drei Lichtventilen. TFT Color LCD. Ablenkspulen bewegen den Strahl exakt über diese Schicht. Du kannst dir Flüssgikristalle zunächst als längliche Molküle vorstellen. Drei dieser Subpixel, jeweils eines jeder Farbe, bilden gemeinsam ein Pixel. Dazu gehören die Elektrolumineszenz-, Vakuumfluoreszenz-, LED- und Plasmaanzeigetechniken, wo durch Einwirkung von elektrischen Feldern und Entladungen Lichtstrahlung erzeugt wird. High front-side tightness and industrial components in high-quality design are the foundation for your success. Bei der zurzeit verbreitetsten Technologie der LCD-Bildschirme sind das insbesondere folgende:
Das Licht kann den zweiten Polarisationsfilter passieren und der zugehörige Bildpunkt wird hell. Neuere Plasmabildschirme waren deutlich günstiger im Energieverbrauch und besitzen eine Lebensdauer, die mit modernen LC-Displays identisch ist. Die Reaktionszeit wird mit <20 ms von Weiß auf Schwarz angegeben. Für farbkritische Anwendungen sind IPS- oder S-IPS Panels besonders geeignet.
Bei guten Monitoren wandert der Strahl mehr als 100 mal pro Sekunden über den gesamten Bildschirm. Dies kannst du ganz einfach zeigen, indem du einen linearen Polarisationsfilter vor einen LCD-Bildschirm von einem Laptop oder einem Taschenrechner hältst.