Jetzt werden Pixel im Bild die “wärmer sind” als die Schwelltemperatur farblich dargestellt.Hier werden nur Bildpunkte farblich hervorgehoben, die eine vorher eingestellte Temperatur haben. Die One-Kamera gibt es zum gleichen Preis und mit identischer Funktion für Android und iPhone. Das Senden von Benutzerdaten ist opt-out. Die Verbindung des Smartphone-Aufsatzes erfolgt also entweder über den Mikro-USB-Anschluss oder den Lightning-Connector.Wie beim “kleinen Bruder” Compact XR ist der Lieferumfang spärlich gehalten. Dank dem frei einstellbaren Fokus kann man SMD-Bauteile problemlos auf Leiterplatten auf thermische Unregelmäßigkeiten prüfen.Es ist vielleicht das ideale Gerät für Enthusiasten um einen PC thermisch zu konsolidieren. Einen kleinen Sturz hat sie im Test unbeschadet überlebt. Für die Preiskategorie bekommt man aber wahrscheinlich keine Wärmebildkamera mit einer besseren thermischen Auflösung als die Seek CompactPRO. 19 MiB.Die Standard Version ist also überall dort gut, wo ein großes Sichtfeld gewünscht ist. Sie hat im Vergleich zurIn unserem ausführlichen Test haben wir das Gerät auf Herz und Nieren geprüft und verraten Ihnen, ob sich die Anschaffung der “Pro-Version” lohnt und was das kleine High-Tech-Gadget wirklich alles kann.Die Seek Thermal CompactPRO ist als Nachfolgerversion der Compact XR anzusehen und diesem Aufsteckmodul für Smartphones sehr ähnlich. Das fehlende Imagecombining wirkt sich hier negativ aus, weil man Umrandung und Enden von Fenstern usw.
Bei der Untersuchung eines Autos in der Werkstatt hat sich die Farbpalette “Amber” ganz gut gemacht. Das ist sehr hilfreich beim Aufspüren von Personen aus der Entfernung oder bei der technischen Untersuchung auf Hot-Spots.Wie der Name schon verrät ist dies die Standardanzeige beim Aufnehmen von Bildern. Eine Wärmebildkamera (auch: IR-Kamera, Infrarotkamera) macht Temperaturunterschiede visuell sichtbar, indem ein Sensor Infrarotstrahlen aufzeichnet. Ein Körper mit 30 ° C fällt in einem 2 ° C Hintergrund schnell auf. Nach dem Anstecken wird die CompactPRO sofort erkannt. Die Umschaltung zwischen Bild- und Videomodus ist einfach mit einem Button möglich. Ansonsten aber sind die Aufnahmen durchaus brauchbar und können sich mit sehr viel teuren Wärmebildkameras vergleichen lassen.Grob kann man sagen, dass die Standard Version eher für drinnen gedacht ist und die XR-Version für Draußen. Laut Bedienungsanleitung ist dieser Anzeigemodus auf maximale thermische Konsistenz mittels automatische Belichtungssteuerung optimiert.Etwas unklar ist die “Full-Frame” Anzeige. Hilfreich ist es jedoch, wenn größere Temperaturunterschiede zwischen Zielobjekt und Hintergrund bestehen. Auch die angezeigten absoluten Messwerte scheinen sehr genau zu sein. Für Android-Benutzer gibt es natürlich äquivalent dazu im Play-Store von Google die passende App.Interessanterweise kann die Kamera beim iPhone auf zwei verschiedene Arten angeschlossen werden.
Ein Blick in die Dateieigenschaften des Videos am PC liefert eine Framerate von nur 5 Herz.
8.7. Wegen der kompakten Maße hat sie in jeder Hostentasche Platz. Damit sind bereits erste Aussagen über den Zustand der Isolierung und Dichtung zu machen. Erfahrungsgemäß nimmt man das Geräusch nach einiger Betriebszeit gar nicht mehr wahr.
Dies ist natürlich sehr schwierig und klappt in unserem Test mit einem iPhone 5 einfach nicht. Links sieht man bei eingeblendeter Temperaturskala noch den oberen und den unteren Temperaturpunkt. Hat man es mit größeren Temperaturunterschieden zu tun macht sich “Amber” und “Iron” ganz gut, denn diese sind für den Menschen dann einfacher zu interpretieren als wie “Prism” mit starken Farbschwankungen.
Auch die Farbe wurde zu Unterscheidungszwecken auf Rot geändert.Für unseren Test verwenden wir ein iPhone 5 16 GB. Mittlerweile gibt es die Wärmebildkamera als App jedoch vergleichsweise günstig für iPhone und Android. Das Aufsteckmodul kann bei dem Lightning-Stecker in zwei Richtungen angeschlossen werden. Wahlweise kann man die GPS speichern lassen, die Temperaturskala ein- oder ausblenden, Bildglättung aktivieren oder Farben bei Randtemperaturen ein- oder ausschalten.Des Weiteren gibt es ein zusätzliches Submenü zu den Wasserzeichen. nach links wischt.Echtes Image-Combining ist leider bei der CompactPRO nicht an Bord. Dadurch erreicht man schärfere Bilder, weil ein Verwackeln praktisch ausgeschlossen wird.
Auch eine farbliche Selektion einer Isotherme ist möglich. Dieser Modus ist bei einer genaueren thermischen Untersuchung hilfreich. Tatsächlich ist das Gerät relativ günstig, da Wärmebildkameras schnell einige tausend Euro kosten können.Beide Varianten verfügen über einen erfassbaren Temperaturbereich von -40 °C bis 330 °C was sehr gut ist.
Auf jeden Fall ist die Standard Version der Seek Thermal Compact hier im Vorteil, wenn man wenig Platz hat.Die Wärmebildkamera arbeitet bei Nacht genauso gut wie tagsüber, da der Sensor nur die Infrarot-Strahlung erfasst.