Tausende Blaumeisen sterben aktuell aufgrund einer schnell um sich greifenden Krankheit, die allerdings nicht auf den Menschen übergeht. Blaumeisen sterben zur Zeit reihenweise an einer Lungenkrankheit. Blaumeisen sterben an einer bakterielle Infektion – Das Wichtigste zu Beginn: In Deutschland mehren sich Fälle an Meisensterben. Die Tiere wirken aufgeplustert und apathisch und sterben oftmals in sehr kurzer Zeit, sagte ein Mitarbeiter. Nicht selten sterben die Tiere daran. Der NABU ruft deshalb zur Mithilfe auf, um die Hintergründe aufzuklären. In den vergangenen vier Wochen hatten Naturschützer ein auffälliges Blaumeisen-Sterben registriert. Hessen: In den toten Blaumeisen wurden Hinweise auf eine Infektion durch Bakterien gefunden.  - NDR 1 NiedersachsenVor allem Blaumeisen trifft eine rätselhafte Vogelkrankheit. Köln - In Deutschland sterben aktuell viele Blaumeisen. Hier ist der Mitschnitt der 17.00-Uhr-Sendung. Der NABU will das Meisen-Sterben jetzt genauer untersuchen und bittet daher um die Mithilfe aufmerksamer Vogel-Freunde: Wer kranke oder tote Meisen sieht, soll sich am besten gleich mit Fotos melden.  - Experten empfehlen den Abbau von Futterstellen. Diese lasse derzeit vor allem Blaumeisen sterben und greife seit Anfang März von Rheinhessen und Rheinland-Pfalz aus immer weiter um sich. Um die Krankheit zu identifizieren ruft der LBV dazu auf, kranke und tote Meisen zu melden. Seit dem 11. Hier ist der Mitschnitt der 17.00-Uhr-Sendung. In den vergangenen Wochen wurden laut NABU im Oldenburger Land auffällig viele sterbende Blaumeisen gemeldet. Das NABU … Jetzt ist die Ursache gefunden: ein Bakterium namens Suttonella ornithocola. Eine erkrankt ist aufgeplustert und apathisch, meldet der NABU. Der NABU bittet: „Helfen Sie mit, herauszufinden, was los ist! Nun wurde die Ursache geklärt – ein Bakterium ruft bei den Meisen eine Lungenentzündung hervor. Tote Tiere sollten luftdicht verpackt ans nächste Kreisveterinäramt geschickt werden, heißt es. Das berichtet NDR 1 Niedersachsen am Sonnabend. Der Naturschutzbund NABU im Landkreis Uelzen ruft die Bürger dazu auf dabei zu helfen, eine rätselhafte Vogelkrankheit aufzuklären. Stand: 10.04.2020 15:07 Uhr

Es ist wahrscheinlich, dass nicht alle gemeldeten Blaumeisen in Bayern und vor allem nicht die anderen Vogelarten an dem gefundenen Erreger Suttonella ornithocola erkrankt und verstorben sind.. Vor allem Blaumeisen - aber auch andere kleine Singvögel - sterben aktuell vermehrt an einer noch unbekannten Krankheit. Das berichtet NDR 1 Niedersachsen. Bis zu fünf tote Blaumeisen in einem einzigen Garten: Dieses beängstigende Bild bietet sich aktuell in einigen Regionen Deutschlands. Viele Blaumeisen sterben zur Zeit reihenweise an einer Lungenkrankheit. Wer in der Natur apathische oder tote Meisen entdecke, solle dies auf einer speziellen Internetseite des NABU melden.

Um sich einen ersten Überblick zu verschaffen, bittet der NABU jetzt um Hilfe und stellt Der NABU bittet um Hilfe um es aufzuklären.

Jetzt wurde der Grund für das massenhafte Verenden der Tiere gefunden. Der NABU bittet deshalb, verendete Tiere luftdicht verpackt an das Kreisveterinäramt zu schicken. Bisher war die Ursache unklar. Es habe Berichte aus den Landkreisen Vechta, Ammerland und aus Oldenburg gegeben. Der Naturschutzbund (NABU) in Oldenburg bittet um Mithilfe um ein rätselhaftes Blaumeisensterben in der Region aufzuklären und einzudämmen. Im Verdacht steht ein Bakterium, über das Forscher noch nicht viel wissen. In anderen Bundesländern werden vor allem Blaumeisen gemeldet, die auch schnell sterben. Sie wirken apathisch und sterben oftmals in kurzer Zeit: In der Region Oldenburg gibt es derzeit ein rätselhaftes Blaumeisensterben. Was in Ihrer Region wichtig ist, hören Sie in den Regional-Nachrichten bei NDR 1 Niedersachsen. Stand: 14.04.2020 16:45 Uhr NDR 1 NiedersachsenSo sieht eine gesunde Blaumeise aus. Seit März werden aus vielen Gärten Blaumeisen gemeldet, die krank wirken und schnell sterben. Offenbar gebe es auch in anderen Teilen Deutschlands solche Vorkommnisse. (Themenbild)Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: Der Nabu geht davon aus, dass eine hochansteckende Infektionserkrankung hinter den mysteriösen Krankheits- und Todesfällen steckt. Dennoch können aber wir Menschen etwas tun, um den blaugelb-gefiederten Vögeln zu helfen. Blaues Käppchen, weißes Gesicht, kräftiger Schnabel - das einprägsame Aussehen macht es sogar Laien leicht, Blaumeisen zu erkennen. Noch besser sei es, entsprechende Blaumeisen-Opfer zur Untersuchung einzureichen, heißt es beim NABU Rhein-Main weiter. (Archiv)Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: Die Ursache könnte ein Bakterium sein. Auch im Landkreis Uelzen sterben immer mehr Blaumeisen. Was in Ihrer Region wichtig ist, hören Sie in den Regional-Nachrichten bei NDR 1 Niedersachsen. Neben Blaumeisen haben die Bayern auch andere Vogelarten wie Rotkehlchen, Goldammer und Gimpel auffällig oft gemeldet.