Sie schilderte dem Geschwisterpaar den Weg zum Schatz. »Weil es hier draußen so aufregend schön ist«, antwortete der frohe Schmetterling. Und auch die Pflanzen brauchen uns. Der dicke Frosch ist auf seinem Seerosenblatt schnell auf den Teich hinaus gerudert, um sich im dichten Schilf zu verstecken. »Oh, Elli das ist mir ja noch nie passiert«, sagte sie ganz beschämt. Dabei hörte sie auf dem alten Plattenspieler ihrer Mutter Weihnachtslieder und summte den ganzen Morgen fröhlich mit. Flink kroch er ins nächste Dorf, überzeugt davon, bald auch eine Schnecke sein zu können, mit einem Haus, das ihn vor der lästigen Nässe endlich schützen würde. In "Gute Nacht Geschichten-Fünftens-Kinder" werden Märchen von Anderson und Gebrüder Grimm erzählt. Zur Feier des Tages gab es noch eine Runde Pfannkuchen für alle und für Kai sogar einen ganzen Teller voller Pfannkuchen. Oh, war das eine Freude. Julia verwandelt sich Oft hockte sie da und schaute über den Rand des Nestes, nur um vielleicht irgendetwas zu sehen, von der Welt, die sich ihr ringsherum noch so verschwommen zeigte.
Die große Nuss steckte im Mäulchen des Eichhörnchens. »Was störst du denn unsere Ruhe?«, beschwerte sich plötzlich ein dickes Eichhörnchen auf dem großen morschen Baumstumpf gerade vor ihr. Plötzlich erinnert sie sich, dass sie gestern auf der kleinen Bank zwischen den Rosenbüschen gesessen und in ihrem Märchenbuch die Geschichte vom Froschkönig gelesen hat. Unglaublich, das müssen sie gleich aller Welt verkünden: Die kleinste Kirche der Welt, und so ein schöner Glockenklang! Er wohnte sehr gern darin. "Ich wusste gar nicht, dass es so viel von uns gibt." Dabei fällt ihr Blick auf seltsame nasse Spuren, die den Steinweg entlang hinüber zum Fischteich führen. »Sag mal ... Wer bist du denn?«, fragt er und sieht das Tier mit großen Augen an.
Schließlich platzte die ganze Hülle des Landes auf und eine faszinierende und magische Vielfalt offenbarte sich den Inselbewohnern, die sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht schöner hätten ausmalen können. Plitsch fand neue Freunde: Platsch und Sprüh. Nachdem er sich kurz gesammelt hat, beginnt Paulchen zu erzählen: »Ich war auf einer Weltreise!«, beginnt er stolz. Lukas hilft der Polizei Interessiert, wer das wohl sein mag, begibt sich Paulchen zu ihm. Offenbar bestand das gesamte Heckenvolk nur aus diesem wundersamen kleinen Kerl, der jede seiner Rollen so sehr liebte, dass ihm vermutlich nicht mal aufgefallen war, wie allein er hier lebte.Sophie spürte einen dicken Kloß im Hals, als sie daran dachte, ihre geliebte Charlotte einem anderen überlassen zu müssen: »Aber…« – »Vergiss nicht, ich bin der König und Menschenkinder müssen mir gehorchen!«, fiel ihr Kunibert ins Wort. Zum Beispiel unter der Erde im Grundwasser oder im Meer. Das werdet ihr erfahren! Als sie ankamen, begann sein kleiner Freund die Pilze und Beeren zu putzen und zu kochen. An einem sonnigen Nachmittag in den Ferien, als Paulchen gerade zufrieden mümmelnd auf der Wiese sitzt, kommt auf einmal ein großes, braunes Tier mit zwei komischen Bergen auf dem Rücken vorbei. »Ich komme mit«, rief der zitronengelbe Falter. Jede Woche eine neue Geschichte zum Träumen und Einschlafen für Ihre Kleinsten! Die Sonne steht schon hoch oben am Himmel und plötzlich ruft jemand: »Heeeh, heeey du!« Erschrocken dreht sich das kleine Kaninchen herum, kann aber niemanden entdecken. Also nicht wirklich, wirklich schlimm, doch so schlimm, dass man es lieber nicht riskieren sollte.»Mama«, sagte sie an einem besonders frostigen Wintermorgen voller Aufregung, »heute werde ich mit den Schneeflocken tanzen!« – »Aber Lilli, du weißt doch, dass es nicht geht. Nach einer kurzen Begrüßung meckerte Platsch: "Zu ärgerlich! Hier war sie noch nie gewesen und sie kannte auch keine Winterfeen und hatte deswegen ein wenig Angst vor ihnen. Unter ihnen lebten auch die Glunkelfünkchen, die so gar nicht dem weitverbreiteten Monster-Klischee mit riesigen Glubschaugen, Klauen und Reißzähnen entsprachen. »Ich bin Oskar und ein Kamel«, antwortet das große, braune Tier und bewegt sich langsam weiter auf dem Weg durch den Zoo. Sein Freund der Riese meinte, er bräuchte sowas nicht. Ein bisschen und nur aus Neugier, drückte er gegen die Hülle, ganz sacht, aber als er ein helles Knistern vernahm, zog er sich erschrocken zurück, gab acht, der dünnen zerbrechlichen Wand, die ihn vom neuen Leben trennte, nicht zu nahe zu kommen. »Ist der Brief wirklich für mich?« Der Postbote nickte nur und reichte ihr einen blauen Umschlag, der mit einer bunten Briefmarke beklebt war.Auf den Schränken lag eine dicke Staubschicht und auf den Fensterbänken standen vertrocknete Blumen. »Was soll‘s«, seufzte Sophie und machte sich nach ein paar Minuten schließlich alleine auf den Weg in das grüne Getümmel, das sich vor ihren Füßen ausbreitete. So lustig sah das kleine buschige Knäul aus. Unter den Weissaniern und Schwarzinern erzählte man sich jedoch seit langem Legenden von den magischen Glunkelfünkchen und viele Boten wurden ausgeschickt, um die sagenhaften Wesen zu suchen. »Was guckst du denn so?
»Oh nein, oh nein, was hab ich nur getan? Ich kann dir nur ein Hufeisen wie für Pferde schmieden!« Traurig zog der kleine Regenwurm weiter, bis er zu einem Schneider kam: »Hallo, ich bin Ferdinand und suche jemanden, der mir ein Haus wie bei einer Schnecke macht. ", flüsterte er. Wir tränken den Boden, damit sie wachsen können." Bevor Maja abends zu Bette geht, fegt sie noch einmal wie ein Wirbelwind durch die Stube. Sie nickte und war sehr froh, heute doch wieder mit der Oma-Fee nach Hause fliegen zu dürfen. »Ein Drache!«, ruft Paulchen erschrocken und macht erst einmal einen Satz in die Luft. Hubsi sucht seine Nüsse Sie kannten sich schon, seit sie in der Schule nebeneinander saßen, und waren wirklich die allerbesten Freunde.