Projektbeispiele aus der Förderung
Die Klasse ist eine i-Klasse, das heißt: Dort wird inklusiv unterrichtet.Bevor unser Sohn eingeschult wurde, war das Thema Inklusion für uns keines. Solche heterogenen Gruppen sollen vor allem von der Vielfalt und den unterschiedlichen Begabungen profitieren und die Schüler lernen, jeden Menschen auf seine Weise wertzuschätzen und als Teil der Gesellschaft zu akzeptieren. Dann ist fast alles möglich – sogar ganz ohne Weiterbildung!Ich verstehe zwar die Rufe nach mehr Ressourcen für die Schulen. Während das Prinzip der Integration Kinder mit Behinderungen in ein bestehendes System aufnimmt, verlangt Inklusion, das System zu verändern: Alle Schulen sollen demnach so ausgestattet werden, dass sie jedem Kind gerecht werden können. Während die einen Länder eine Förderschule nach der anderen schließen, richten andere lieber erst einmal Schwerpunkte für die unterschiedlichen Förderbedarfe an einzelnen Regelschulen ein.Die Statistiken sind allerdings auch deswegen nicht allzu aussagekräftig, weil die zugrunde liegenden Zahlen unterschiedlich sind. Und die Politik muss bereit sein, dafür Geld zu geben.ist ausgebildete Gymnasiallehrerin und hat die Pädagogische Leitung an der IGS Süd in Frankfurt am Main inne.An Integrierten Gesamtschulen gehört das gemeinsame Leben und Lernen von Kindern mit verschiedenen Voraussetzungen seit jeher zum Konzept. Mir macht es Spaß, Schule neu zu denken, Konzepte zu erproben und die Kinder wachsen zu sehen. Inklusion (Mineralogie), Einschlüsse von andersartigen Materialien in Mineralien Inklusion (Pädagogik), in Pädagogik und Bildungspolitik Inklusion (Soziologie), in Soziologie und sozialer Arbeit Fetale Inklusion oder Foetus in foeto in Medizin und Biologie In inklusiven Klassen werden in erster Linie neuartige Lehrmethoden verwendet, die ein gemeinsames Lernen aller Kinder, egal ob mit oder ohne Förderbedarf, ermöglichen. Einige Schulen haben auch schon lange Erfahrungen im Gemeinsamen Unterricht. Inklusive Bildung bedeutet eine Abkehr vom klassischen Frontalunterricht. Bei der Inklusion ist es selbstverständlich, dass Kinder mit und ohne Förderbedarf zusammen lernen und am Unterricht teilnehmen. Natürlich macht Inklusion manchmal Mühe – aber das tut Schule immer. Hier sind Eltern und Lehrkräfte gleichermaßen gefragt: Verstehen und Erklären hilft sehr!ist Mutter einer 12-jährigen Tochter. Inklusion in der Arbeitswelt Denn dann sitzen Kinder und Jugendliche eventuell in einem Klassenzimmer, ohne zu verstehen, was vor sich geht: So werden sie sich vom Lernprozess ausgeschlossen fühlen.
Formål med projektet. Inklusive Bildung bedeutet eine Abkehr vom klassischen Frontalunterricht. Und im Unterricht werden die persönlichen Voraussetzungen der Kinder berücksichtigt: Durch individuelles Lerntempo, spezielle Arbeitsblätter, Gruppenarbeit. Darum geht es beim Begriff Inklusion. Jedes Kind wird dabei individuell und seinen Bedürfnissen entsprechend gefördert. Ein Beispiel: Ob ein Kind Förderbedarf hat oder nicht, wird von Land zu Land (und von Stadt zu Stadt) anders entschieden. Natürlich macht Inklusion manchmal Mühe – aber das tut Schule immer. Kinder mit Sehbehinderung können sich über ihren Computer mit der elektronische Tafel verbinden, für Kinder mit Hörbehinderung wird auf gute Raumakustik geachtet.Bundesweit liegt der Anteil von Kindern mit Förderbedarf, die inklusiven Unterricht besuchen, nach Der Grund: Bildung ist Ländersache, und jedes Bundesland geht die Umsetzung der Inklusion anders an. Dies gilt auch für die Schule. Auf der Einschulungsfeier erfuhren wir dann, dass unser Sohn in eine i-Klasse kommt, in der eine Klassenlehrerin und eine Förderschullehrerin gemeinsam unterrichten.Heute kann ich sagen: Inklusion ist bei uns immer noch kein großes Thema. Durch die Inklusion könnten förderbedürftige Kinder, die ansonsten auf Sonderschulen geschickt würden, gleichermaßen profitieren wie auch Kinder ohne Behinderung in sozialer Hinsicht.