Es geht nicht nur darum, einen Plan zu erstellen und sich dann an ihn zu halten. Auftauchende Probleme sind normal, sollten nicht gleich der Grund sein, beispielsweise ein ganzes Studium hinzuwerfen. Wie du das anstellst, weißt du selbst am besten. Diese Idee ist nicht nur als letzte Maßnahme gedacht, sondern ist auch von Anfang an eine unglaublich effektive Strategie um zu verhindern, dass du irgendwann keine Motivation zum Lernen mehr hast. Ich hatte keinen Plan für meinen Tag. Was ich damit meine? Die besten Tipps zum Lernen. So eliminiere ich die größte Ablenkungsquelle überhaupt. Dann setze ich mich nochmal zehn Minuten ins Bett, trinke Kaffee und gucke durch meine Notizen für den Tag. - Gedämpfte Euphorie. So, das waren meine Tipps, wie du effektiv deine Selbstmotivation steigern kannst. Du willst etwas lernen, dich begeistern lassen und später einen richtig guten Uni-Abschluss in der Tasche haben. Vielmehr muss auch unser Lustzentrum angesprochen werden. Jeder und jede sollte viele Wege ausprobieren, um die richtige Routine für sich zu finden. Trefft euch im Rudel und nähert euch den Themen gemeinsam. von Wo wir schon bei Starbucks sind: Wie wäre es zur Abwechslung mit einer völlig neuen Umgebung? Wenn das nicht ausreicht, kannst du es auch in einen andern Raum legen oder in der Bibliothek in einen Schrank schließen.Die richtige Musik kann unheimlich gut dazu beitragen, dass du dich in einen Tunnel-Zustand bringen kannst.

Ein Ort an dem du dich sofort wohlfühlst. Für mich funktioniert folgender Ablauf:1. Der Start ins Wunschfach mag noch begeistern. Das ist wahr!

Die Studierenden, die zu mir kommen, sagen oft: „Mir fehlt einfach die Selbstdisziplin.“ Sie schämen sich dann ihrer vermeintlichen Faulheit, verzweifeln daran. Es passiert immer irgendwas.Der tief verankerte Reflex, ans Handy zu gehen wird durch die Schublade zumindest erschwert. Und wozu führt das? Dieser Vortrag wird so oft verfeinert und vereinfacht, bis alle das Thema verstanden haben. Dagegen werden sich schnell Widerstände entwickeln. Die Emotionen sind wichtig, um das Ziel zu erreichen.Wer seine Prioritäten analysiert, kommt sich schnell selbst auf die Schliche: Man benutzt das Staubsaugen nur, um nicht lernen zu müssen. Man kann nicht in allem gut sein. Gehe tief in dich hinein und erinnere dich deiner Ziele. Ich war einfach nur eine faule Eule.Klar gibt es ein paar Abweichungen im Bio-Rythmus von Menschen.

Dann wäre es wichtig, das Lernen so zu gestalten, dass man am Abend ein Erfolgserlebnis hat: etwa, indem man die Kapitel abhakt, die man gelesen oder wiederholt hat.Schlechte Noten demotivieren erst mal. Tipp 10: Visualisiere die Zielerreichung. Manche sagen auch, sie putzen die Wohnung, weil sie dabei mehr Erfolgserlebnisse haben als beim Lernen. Aber im stressigen Tagesgeschäft geht die Lust aufs Studium schnell verloren. Am Ende geht es darum, den Arsch hochzukriegen.

Gerade in den ersten Semestern sollten die Professoren und Dozierenden klar erklären, was sie erwarten und viel Feedback geben. Wenn der Wecker klingelt, stehe ich auf, mache mir eine Tasse Milchkaffee und drehe schon mal die Heizung im Bad auf. Du kannst es schaffen. Das ist dann kein Lustgewinn, sondern eine innere Herabsetzung der eigenen Person. Manche kommen zu mir und sagen, sie können mit der Bachelorarbeit erst anfangen, wenn sie angemeldet sind. Ich schaffe ja etwas und konstruiere mein Leben. Je weiter der Tag voranschreitet und die Hürden des Alltags unserem Lernerfolg im Weg stehen, desto leerer wird dein Willenskraft-Akku.Verschiebst du deine Lerneinheit immer weiter in Richtung Abend, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass deine fehlende Willenskraft der Prokrastination in Form von Netflix und Co. nachgibt.Schon eine komplette Lerneinheit absolviert zu haben, wenn sich alle anderen erst aus dem Bett schälen, ist ein unglaublich gutes Gefühl. Geh raus und suche dir das coolste Café der Stadt.

Wenn all die vorherigen Schritte keinen Erfolg versprechen, dann hole dir Verbündete ins Boot. Kurzum: Es gibt keinen Grund, Ziele visualisieren, jede Minute ist eine Investition in dich selbst, wer willst du sein? ]Ich spreche von „Kunst“, weil ich damit die kreativen Aspekte meine. Es schreibt immer irgendwer. Stattdessen sollte man sich kontinuierlich fragen: „Was hat geklappt? Vielleicht sogar ein Ort, der dich inspiriert.