Wenn sie dann allerdings zufällig ein Kind mit einem Geigenkoffer in der Hand sieht, ist die Verzweiflung weggewischt und neue Hoffnung in die Zukunft keimt auf.Mit gleicher Berechtigung kann man jedoch in dem Kind mit Geigenkasten  ein Sinnbild für das bei uns herrschende Musikverständnis sehen, das nicht die kleinste Schuld an den Übeln der Welt hat, vor allem die Entfremdung vom eigenen Körper sowie die  Umerziehung auf die linke Gehirnhälfte, die bekannt ist für Egobetonung und das Ausblenden größerer Zusammenhänge. Endergebnis ist ein kleines Grüppchen `Auserwählter`die von einer großen Schar nichtauserwählter Musikkonsumenten ehrfurchtsvoll bewundert werden, die es nie wagen würden selbst ein Instrument in die Hand zu nehmen, es nicht einmal mehr  wagen ihre ehrliche Meinung zu sagen ( siehe Buchtitel: Bin ich normal wenn ich mich im Konzert langweile?) in einem Buch über Musik die Autorin alle Mißstände dieser Welt: Umweltzerstörung, Kriege, Hunger und Elend und verzweifelt fast an der Menschheit. (Amtsgericht Stuttgart VR723501) has its main focus on learning, learning support and cerebral damages. (In einem Zeitungsartikel wurde sogar  der Umstand, dass Bach seinem Bruder als Kind ziemlich  schwierige Noten stibizte  als Beweis für Bachs angeborenes Genie dargestellt, der sich sich nicht, wie oft fälschlich behauptet würde, sein Können selbst erarbeiten musste. To enjoy Prime Music, go to Your Music Library and transfer your account to Amazon.com (US). Additional taxes may apply. In der Tat scheint es einen großen Einfluss auf den späteren Erfolg als Musiker zu haben, in welchem Alter man mit dem Üben beginnt – und insbesondere, wie viele Stunden täglich geübt wird. der Kopf ist sowieso durchs Notenblatt fixiert) die Freude am Musizieren ausgetrieben.Hervorzuheben ist hierbei, dass die Körperfeindlichkeit der klassischen Musik keineswegs immanent ist, sondern ihr erst nachträglich mit Aufkommen des Bildungsbürgertums übergestülpt wurde. After EEG spectroanalysis measurements have been conducted at the institute, a CD is produced which is tailored to the individual needs of the patient.

Check out Gehirnforschung by Entspannungsmusik Spa on Amazon Music. Insbesondere die Bahnen einer Region, die mit der willentlichen Bewegung einzelner Finger assoziiert wird, waren ausgeprägter als bei Pianisten, die in der Kindheit weniger oft geprobt hatten. Das MRT zeigte bei Musikern verstärkte Fehlersignale in einem Schaltkreis, der sich durch das eigene Spiel besonders ausbildet. Wer vor seiner Schädigung nach Noten spielte, konnte es nachher auch noch ,es  klang allerdings seltsam mechanisch und roboterhaft, also ohne jeden musikalischen Sinn.Dies entsprach genau meiner damaligen Erfahrung mit klassischen Musikern, die (obwohl sie ihr Instrument zum Teil sehr gut beherrschten) ohne Noten keine 5 sinnvollen Töne herausbrachten, was viele auch bedenkenlos zugaben. Ungenutzte Nervenbahnen können bis zum Erwachsenenalter unwiederbringlich verschwinden, entsprechende Hirnregionen werden dünner. Ericssons Schlussfolgerung: Übung macht den Meister. Die durch solche unbewußte Selektion erzeugte Homogenität „der Musiker“ in Verbindung mit deren Selbstverständnis bestärkt wiederum den Irrglauben an eine besondere „Menschengattung Musiker“ .Einer der wenigen, die diese Problematik überhaupt wahrgenommen haben ist Daniel J. Levitin in „Der Musik-Instinkt“:              „…warum spielen von den Millionen Menschen die als Kinder Musikunterricht nehmen, nur relativ wenige auch als Erwachsene noch ein Instrument?…Die Kluft zwischen Musikkoryphäen und Alltagsmusikern ist in unserer Kultur so groß, daß die meisten Menschen entmutigt sind. Leider ist durch die Allgegenwart der Klassik dieser Ungeist auch schon z.B.

besonders absurd und fatal ist, versteht sich wohl von selbst..In der Klassik mag das „funktionieren“, da jeder seine Noten hat und wie die Leibnizschen Monaden sein Programm abspulen kann , bei jeder anderen Musik wird’s aber wirklich schlimm.