4 0 obj Die Bevölkerung ist von diesen Strahlungsquellen unterschiedlich stark betroffen.
Strahlungsquellen im Haus sind meist überflüssig. Die kosmische Strahlung nimmt mit der Höhe über Meer zu, da dort die abschwächende Lufthülle der Erde dünner wird. Keine Sorge: Dieses Video zu schauen stellt keine erhebliche Gefahr dar. ����p�(SׇR��C�!�84���qh삥L���a�qhG�t��p�]���,�8t�a�q�È��ׇǡ��3�eJ stream
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Der radioaktive Ausfall durch den Reaktorunfall von Tschernobyl im April 1986 und die oberirdischen Kernwaffenversuche (1960er-Jahre) machen heute nur noch wenige Hundertstel mSv pro Jahr aus. !�Aȫ@RB� !�1HU u Die jährlichen Ganzkörpermessungen an Schulklassen ergeben heute Dosen durch aufgenommenes Cäsium-137 von weniger als einem Tausendstel mSv pro Jahr.Zu den bisher erwähnten Strahlendosen kommt ein geringer Beitrag von ≤ 0.1 mSv pro Jahr aus den Strahlenexpositionen durch Kernkraftwerke, Industrie, Forschung, Medizin, Konsumgüter und Gegenstände des täglichen Lebens sowie künstliche Radioisotope in der Umwelt. Die Liste ist in diverse Teilbereiche gegliedert und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 2 0 obj In Deutschland wurden im Jahr 2005 gesetzliche Regelungen für die Kontrolle von "hochradioaktiven Strahlenquellen" (HRQ), das heißt von Strahlern, deren Aktivität so hoch ist, dass eine missbräuchliche Nutzung mit einer hohen Gefährdung verbunden sein kann, erlassen.
<> Die Radonbelastung der Bevölkerung ist allerdings nicht einheitlich.
Für alle künstlichen Strahlenexpositionen gilt ein Dosisgrenzwert von 1 mSv pro Jahr für die allgemeine Bevölkerung. 94’000 Personen beruflich strahlenexponiert. Die Dosis durch kosmische Strahlung beträgt im Mittel etwa 0.4 mSv pro Jahr.
!�1HU yB^b��@�*�� Die durchschnittliche «Radondosis» für die Schweizer Bevölkerung musste aufgrund neuer Einschätzungen der internationalen Strahlenschutzkommission ICRP nach oben korrigiert werden. <>
75% dieser Personen arbeiten im medizinischen Bereich. 3 0 obj Diese Zahl steigt kontinuierlich (+30% seit 2004), ca. Die meisten erhöhten Dosen gab es in den dosisintensiven Bereichen Nuklearmedizin und interventionelle Radiologie.
Bundesamt für Gesundheit BAG Vermeiden Sie grundsätzliche jede Art von Dauerstrahler oder periodisch funkende Geräte. Grafik unten.
Aus diesem Grund ergibt ein Überseeflug (retour) eine Exposition von rund 0.06 mSv.
Aus diversen Gründen ist …
Die Dosis durch die Ausbreitung von radioaktiven Stoffen nach dem Reaktorunfall in Fukushima ist in der Schweiz vernachlässigbar.Die Emissionen radioaktiver Stoffe über Abluft und Abwasser aus den Schweizer Kernkraftwerken, dem PSI und dem CERN ergeben bei Personen, die in unmittelbarer Nähe wohnen, Dosen von höchstens einem Hundertstel mSv pro Jahr.2015 waren in der Schweiz ca. Die Dosis durch kosmische Strahlung beträgt im Mittel etwa 0.4 mSv pro Jahr. �U� �U y�A�A(U��*�� Achten Sie auf ein strahlungsarmes Zuhause - für Ihr Wohlbefinden, Ihre Gesundheit, das der Familie und Ihrer Nachbarn. Diese Nuklide gelangen über die Atemluft in den Körper. Elektromagnetische Felder und Strahlungsquellen sind im Alltag fast überall gegenwärtig. � U� �U yA�
auf der Zwischenerhebung von 2013.
Terrestrische Strahlung: Natürliche Strahlenquellen sind außerdem radioaktive Stoffe im Boden und in Gesteinen sowie daraus hergestellte Baumaterialien.
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Die natürliche Exposition setzt sich aus terrestrischer Strahlung (t), Inkorporation (i) und kosmischer Strahlung (c) zusammen.
In 10 km Höhe ist die kosmische Strahlung deshalb rund 100-mal stärker als auf 500 m über Meer.