Es gilt also immer genau abzuwägen, was man selbst denn gerade erreichen möchte und ob man dem Gegner noch eine Aktion ermöglichen möchte.Insgesamt ist „The Gallerist“ ein Spiel, welches bei uns immer wieder auf dem Tisch landet und erhält, trotz des nicht gerade günstigen Preises, eine klare Kaufempfehlung. Deutsche Regeln und ein Satz Spielerhilfen (4 Stück) für On Mars. Sie haben mich zur Anleitung dieser richtig dicken und stabilen Topflappen oder auch Untersetzer inspiriert, die durch die Hebemaschenkonstruktion und den dicken Rand bestens in … Hauptspiel, Add-Ons und/oder StrechGoals) unter Wichtig ist, dass ihr neben der Spalte auch noch die Reihe betrachten müsst. Trotzdem hat alles seinen Platz und der Sortiereinsatz ist gut. Erreicht er diesen das erste Mal so wird ein Assistent in der ersten Reihe auf das oberste freie Feld im Ansehensbereich gestellt. So könnt ihr mit einem Ticket ein Besucher von der Plaza in eure Lobby oder von der Lobby in eure Galerie oder auch von der gegnerischen Lobby zurück zur Plaza bewegen. Dies sind so die Kleinigkeiten an denen man erkennt, mit wieviel Liebe zum Detail hier gearbeitet wurde.Die englischsprachige Anleitung ist sehr gut gelungen. So erhält der Künstler eurer Wahl eine Steigerung in Höhe von 1 plus jeweils einem weiteren Punkt je Kunstsammler, der sich in eurer Galerie aufhält.Der nächste Ort ist der internationale Kunstmarkt.

the Gallerist Verlag: Eagle/ Gryphon Sprache: en (Material sprachunabhängig, deutsche Anleitung und 4 Spielhilfen (laminiert) liegen selbstausgedruckt bei) Zustand: super, 1x gespielt 2 . Der Inhalt ist verfügbar unter der Lizenz GNU General Public License, sofern nicht anders angegeben.

Das Spielsystem von „The Gallerist“ ist einfach genial.Den Spielern stehen „nur“ 4 Orte zur Verfügung: Das Künstlerviertel, die Agentur, der internationale Kunstmarkt und das Mdienzentrum. Das Spielsystem. So kann zum Beispiel zunächst der Bonus einer Vertragskarte genutzt werden, um zum Beispiel Geld oder Einfluss zu generieren und dieses dann anschließend für die eigentliche Ortsaktion genutzt werden.

Dies fängt schon beim Ortswechsel des eigenen Galeristen an, da immer bedacht werden muss, dass der Gegenspieler, vorausgesetzt er hat die nötigen Ressourcen, eine Rauswurf-Aktion nutzen kann. Jedoch muss man erwähnen, dass das Spiel auch seinen Preis hat und die Komponenten dann auch diese Qualität haben sollten.Ebenfalls ein Lob gibt es für die tollen Spielerhilfen, die einen erstklassigen Überblick über die Aktionen und Symboliken bieten. Der Verkaufspreis richtet sich nach dem Bekanntheitsgrad des Künstlers. Diese Karte zeigen Bedingungen für Kunstwerke unterschiedlicher Art, die ihr entweder in eurer Galerie ausgestellt haben müsst oder verkauft haben müsst. Dies solltet ihr tunlichst vermeiden da es ansonsten sehr schwer wird, die vorgegebenen Ziele erreichen, da hierfür auch immer Ruhm-Plättchen erforderlich sind. Die Ausrichtung der Karte richtet sich nach dem Besucher, den ihr nach Kunstwerkverkauf zurück auf die Plaza geschickt habt. Dieser teilt sich in einen oberen Bereich, wo ihr Ruhm-Plättchen erhalten könnt und in den unteren Auktions-Bereich. Grundsätzlich gilt es zunächst einmal die Spalte zu betrachten, innerhalb derer ihr eure Aktion durchführen wollt. Außerdem nutzt ihr Assistenten für die Bonusaktionen auf den Vertragskarten. Hat man das Spiel ein Mal gespielt, so kann man, zumindest theoretisch, mit den Spielerhilfen beim nächsten Spiel sofort ins Vergnügen einsteigen.Ein besonderer Hingucker sind die Staffeleien, die mit einem Kunstwerk drauf einfach gut aussehen. Des Weiteren sind diese Aktionen enorm wichtig, da sie ja „abseits“ des eigenen Spielzugs durchgeführt werden und somit quasi eine Art Zusatzzug darstellen. Deutschsprachige Hilfe zu Paint.Net (PDN).