Gleichermaßen erklärte Nuhr, er halte eine blinde Gefolgschaft der Wissenschaft, etwa bei Themen wie dem Klimawandel, für bedenklich. Wir haben eine Welt geschaffen, in der siebeneinhalb Milliarden Menschen bei wachsendem Wohlstand und wachsender Gesundheit immer älter werden. (...) Damit muss man leben als Satiriker“, schrieb Nuhr, räumte aber auch ein: „Das ängstigt mich.“Gleichermaßen erklärte Nuhr, er halte eine blinde Gefolgschaft der Wissenschaft, etwa bei Themen wie dem Klimawandel, für bedenklich. Damit wir antworten können, geben Sie bitte Dieter Nuhr hatte sich für die Deutsche Forschungsgemeinschaft zu Wissenschaftlichkeit geäußert. Dieter Nuhr hatte in der Vergangenheit mehrfach Fridays for Future und Greta Thunberg attackiert, die immer wieder mahnt, in Sachen Klimakrise dem Rat der Wissenschaft zu folgen. Das Statement von Dieter Nuhr zu löschen ist ein Schritt, den man kritisieren kann – im Nachhinein einzugreifen ist immer schwierig. Greta schüre Panik und es müsse etwas passieren. Da können sie dann ihre Handy aufladen. Die Aussagen von Dieter Nuhr der letzten Monate böten eigentlich genug Gelegenheit, sich ein Urteil darüber zu bilden und gehörigen Abstand dazu zu nehmen, ihn zum Thema Wissenschaftlichkeit zum Gesicht einer Kampagne zu machen. Wer dies tue, glaube an „die eine, unantastbare Meinung und Lösungsstrategie für den Klimawandel“ und sei damit auf dem Irrweg.Inzwischen begründete die DFG ihre Entscheidung, Nuhrs Beitrag zu löschen. Zwischen der DFG und Dieter Nuhr, der eine Show bei der ARD hat, ist eine Diskussion entstanden. Allerdings war eben dieser Dieter Nuhr in der Vergangenheit immer wieder mit seinen Aussagen zu Greta Thunberg und der Klimabewegung Fridays for Future in die Kritik geraten – die stellte er in seinen Kabarettprogrammen unter anderem als größte Bedrohung der Freiheit dar. Das könnte Sie auch interessierenNeues Forum Herten: Es gibt Neuigkeiten vom VermarkterDemonstration gegen Corona-Beschränkungen in Dortmund - Polizei will klare Kante zeigenKommunalwahl 2020: Diese Kandidaten treten für die Wahl zum Stadtrat in Westerholt anNur mit Abstand - Recklinghäuser LC startet Abendlauf unter Corona-BedingungenKommunalwahl in Recklinghausen: Stadtrat - das sind die Kandidaten im Wahlbezirk 1 Doch es hagelte Kritik - nun ist der Kaberettist angefressen.Die DFG veröffentlichte einen Audiobeitrag von Nuhr auf ihren Dass „Wissenschaftler ihre Meinung ändern“, sei normal, so der 59-Jährige weiter. Ihre E-Mail-Adresse an. Er weise oft darauf hin, dass Wissenschaft nicht missbraucht werden dürfe, um eine „absolute Wahrheit zu proklamieren.“Auch einige Nutzer auf Twitter reagierten empört auf die Löschung von Nuhrs Beitrag. War die Kooperation an sich ein Fehler? Niemand behauptet, dass Dieter Nuhr ein Verschwörungstheoretiker ist und generell der Vernunft abgeneigt, aber bei einem Thema wie der Klimakrise zu behaupten, es gebe da nicht eine einhellige wissenschaftliche Meinung, sondern „viele Ansichten“, ist angesichts der überwältigenden Mehrheit von unabhängig voneinander forschenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern rund um die Welt, die dringend, ja verzweifelt drastische Maßnahmen gegen die drohende Katastrophe fordern, an Absurdität kaum zu überbieten. Da er sich „politisch kritisch gegenüber Linken und Rechten äußere“, bekäme er negative Reaktionen durch „linke wie rechte Fanatiker. In dieser stark polarisierten Debatte wolle die DFG innerhalb der Kampagne aber nicht Stellung beziehen. Der Gescholtene selbst reagierte darauf höchst verstimmt.Man habe ihm mitgeteilt, die Entscheidung sei gefallen, um „Schaden von der DFG abzuwenden“, schrieb Nuhr. Dieter Nuhr verärgert Twitter-User mit Greta-LästereienGreta Thunberg mit Blick auf die Mächtigen: Was erlaubt ihr euch?Deutscher Serienstar zieht sich für den "Playboy" aus Das ging nach hinten los. Wer dies tue, glaube an „die eine, unantastbare Meinung und Lösungsstrategie für den Klimawandel“ und sei damit auf dem Irrweg. Das ist offensichtlich eine im Netzwerk organisierte Kampagne, die mich als an der Meinungsbildung Beteiligten diskreditieren soll. Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Diese verteidigte Nuhr zunächst, nahm aber nach anhaltender Kritik seinen Beitrag aus dem Netz.Der Kabarettist selbst reagierte verärgert und wehrte sich in einem schriftlichen Statement gegenüber der „Welt“, er sehe sich zu Unrecht als unwissenschaftlich verunglimpft.
Gleichermaßen erklärte Nuhr, er halte eine blinde Gefolgschaft der Wissenschaft, etwa bei Themen wie dem Klimawandel, für bedenklich. Wir haben eine Welt geschaffen, in der siebeneinhalb Milliarden Menschen bei wachsendem Wohlstand und wachsender Gesundheit immer älter werden. (...) Damit muss man leben als Satiriker“, schrieb Nuhr, räumte aber auch ein: „Das ängstigt mich.“Gleichermaßen erklärte Nuhr, er halte eine blinde Gefolgschaft der Wissenschaft, etwa bei Themen wie dem Klimawandel, für bedenklich. Damit wir antworten können, geben Sie bitte Dieter Nuhr hatte sich für die Deutsche Forschungsgemeinschaft zu Wissenschaftlichkeit geäußert. Dieter Nuhr hatte in der Vergangenheit mehrfach Fridays for Future und Greta Thunberg attackiert, die immer wieder mahnt, in Sachen Klimakrise dem Rat der Wissenschaft zu folgen. Das Statement von Dieter Nuhr zu löschen ist ein Schritt, den man kritisieren kann – im Nachhinein einzugreifen ist immer schwierig. Greta schüre Panik und es müsse etwas passieren. Da können sie dann ihre Handy aufladen. Die Aussagen von Dieter Nuhr der letzten Monate böten eigentlich genug Gelegenheit, sich ein Urteil darüber zu bilden und gehörigen Abstand dazu zu nehmen, ihn zum Thema Wissenschaftlichkeit zum Gesicht einer Kampagne zu machen. Wer dies tue, glaube an „die eine, unantastbare Meinung und Lösungsstrategie für den Klimawandel“ und sei damit auf dem Irrweg.Inzwischen begründete die DFG ihre Entscheidung, Nuhrs Beitrag zu löschen. Zwischen der DFG und Dieter Nuhr, der eine Show bei der ARD hat, ist eine Diskussion entstanden. Allerdings war eben dieser Dieter Nuhr in der Vergangenheit immer wieder mit seinen Aussagen zu Greta Thunberg und der Klimabewegung Fridays for Future in die Kritik geraten – die stellte er in seinen Kabarettprogrammen unter anderem als größte Bedrohung der Freiheit dar. Das könnte Sie auch interessierenNeues Forum Herten: Es gibt Neuigkeiten vom VermarkterDemonstration gegen Corona-Beschränkungen in Dortmund - Polizei will klare Kante zeigenKommunalwahl 2020: Diese Kandidaten treten für die Wahl zum Stadtrat in Westerholt anNur mit Abstand - Recklinghäuser LC startet Abendlauf unter Corona-BedingungenKommunalwahl in Recklinghausen: Stadtrat - das sind die Kandidaten im Wahlbezirk 1 Doch es hagelte Kritik - nun ist der Kaberettist angefressen.Die DFG veröffentlichte einen Audiobeitrag von Nuhr auf ihren Dass „Wissenschaftler ihre Meinung ändern“, sei normal, so der 59-Jährige weiter. Ihre E-Mail-Adresse an. Er weise oft darauf hin, dass Wissenschaft nicht missbraucht werden dürfe, um eine „absolute Wahrheit zu proklamieren.“Auch einige Nutzer auf Twitter reagierten empört auf die Löschung von Nuhrs Beitrag. War die Kooperation an sich ein Fehler? Niemand behauptet, dass Dieter Nuhr ein Verschwörungstheoretiker ist und generell der Vernunft abgeneigt, aber bei einem Thema wie der Klimakrise zu behaupten, es gebe da nicht eine einhellige wissenschaftliche Meinung, sondern „viele Ansichten“, ist angesichts der überwältigenden Mehrheit von unabhängig voneinander forschenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern rund um die Welt, die dringend, ja verzweifelt drastische Maßnahmen gegen die drohende Katastrophe fordern, an Absurdität kaum zu überbieten. Da er sich „politisch kritisch gegenüber Linken und Rechten äußere“, bekäme er negative Reaktionen durch „linke wie rechte Fanatiker. In dieser stark polarisierten Debatte wolle die DFG innerhalb der Kampagne aber nicht Stellung beziehen. Der Gescholtene selbst reagierte darauf höchst verstimmt.Man habe ihm mitgeteilt, die Entscheidung sei gefallen, um „Schaden von der DFG abzuwenden“, schrieb Nuhr. Dieter Nuhr verärgert Twitter-User mit Greta-LästereienGreta Thunberg mit Blick auf die Mächtigen: Was erlaubt ihr euch?Deutscher Serienstar zieht sich für den "Playboy" aus Das ging nach hinten los. Wer dies tue, glaube an „die eine, unantastbare Meinung und Lösungsstrategie für den Klimawandel“ und sei damit auf dem Irrweg. Das ist offensichtlich eine im Netzwerk organisierte Kampagne, die mich als an der Meinungsbildung Beteiligten diskreditieren soll. Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Diese verteidigte Nuhr zunächst, nahm aber nach anhaltender Kritik seinen Beitrag aus dem Netz.Der Kabarettist selbst reagierte verärgert und wehrte sich in einem schriftlichen Statement gegenüber der „Welt“, er sehe sich zu Unrecht als unwissenschaftlich verunglimpft.